Peter Parker x Reader

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Kurze Erklärung vom Autor:

(d.N) ist dein Name

(N.N) ist dein Nachname

(PS.  Zum Anfang eine etwas sanftere Story, denn nach meiner Meinung passt zu Peter nicht wirklich etwas extrem hartes, aber es ist trotzdem nicht ohne. Und schonmal sorrx wegen Rechtschreibfehler sonst viel Spaß beim lesen, ich hoffe es gefällt euch ;)

Etwas genervt schaust du auf die kleine Uhr in deinem Klassenzimmer,noch eine halbe Stunde, uff. Es war ein normaler Schultag, nichts besonderes und du hattest in den letzten zwei Stunden Geschichte bei deinem "lieblings" Lehrer. Dein Lehrer redete irgend etwas über Frauenrecht und blablabla, du hörtest schon garnicht mehr zu den nach seiner Meinung gehörten Frauen in die Küche und seine Meinung hörte man auch in jedem einzelnen seiner Sätze heraus. Dir ist es aber inzwichen egal geworden, du hattes es sogar mal deiner Tante erzählt, dass er so erniedrigend über Frauen redete, aber wie deine Tante nunmal ist, meinte sie nur:

Es gibt immer solche Männer und wir müssen ihnen leider immer wieder Beweisen wie stark eine Frau sein kann.

Sie hatte damit ja garnicht so unrecht aber nicht desto trotz nervt der Lehrer dich jeden Freitag in deinen letzten zwei Stunden und auch noch vor dem Wochende. Du warst total müde, der ganze Tag war einfach nur anstrengend, aber die Hoffnung war da, dass du am Wochende endlich mal wieder ausschalfen dürftest, sowie es deine Tante erlauben würde. Du schaust nochmal auf die Uhr, du bist komplett in deinen Gedanken versunken, dass einzige das du hören konntest war das leise Ticken der Schuluhr. Du stützt dich auf deine linke Hand ab und atmest einmal tief durch, jetzt hieß es abwarten bis endlich diese schrekliche Stunde vorbei war. Sekunde für Sekunde machten deine Augenlieder schlaff, bis sie komplett geschlossen sind, dein ganzer Körper entspannte sich und du hast vegessen, dass du eigentlich noch in Schule saßt.

"(d.N)!" hörst du auch schon im nächsten Moment, dein kompletter Körper zuckte ruckartig zusammen und du öffnestest deine schweren Augen.

"(d.N), was ist deine Meinung dazu?"

Du saßt den hinterlistigen grinsenden Lehrer vor dir, war ja klar, er hatte es sowie so schon auf mich abgesehen da war so eine Situation natürlich das perfekte Angebot.

"Ähmmm, äh ich-", er lies dich nicht einmal aussprechen und redete in deinen Satz.

"Du hast mal wieder nicht aufgapasst (d.N)! Bei dir ist das ja kein Wunder..."

"Entschuldigen sie, was soll das jetzt bedeuten, sie haben doch ein persönliches Problem mit mir, nicht wahr?!", du musst zugeben, dass dein eigener Ton etwas stärker war als zufohr, vielleicht auch etwas frech.

"(d.N)! Was fällt die ein so mit mir zu reden! Vor die Tür SOFORT!"

Dir war es gerde egal, wenigstes musstest du jetzt nicht mehr seine nervige Stimme hören, du nicktest also stumm, mit einem Gesicht, dass keine einzige Mine verzieht.

Als du vor der Tür angekommen bist, saßt du dich auch schon schnell auf den Sitzsag neben deinem Klassenzimmertür, für dich war das jetzt nicht wirklich eine Strafe. Du konntest hier noch ein bisschen chillen und somit die restliche Zeit absitzen, die Zeit verging wie im Flug, dann hörtest du auch schon die Schulklingel. ENDLICH!

Du sprangst also auf und gingst zurück in dein Klassenzimmer, die Blicke des Lehrers und deine trefften sich, dir entwich nur ein hinterlistiges Grinsen. Ihr wisst beide, dass ihr euch gegenseitig hasst, aber er dürtfte das nicht nach aussen zeigen.Du nahmst also deinen Rücksack und packtest noch schnell dein Mäppchen und deine Trinkflasche ein und machst dich auf den Weg aus dem Klassenzimmer.

Marvel-Smutbook, OneshotsWhere stories live. Discover now