Kapitel 1

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Hey das ist das erste Kapitel meiner Geschichte:) viel Spaß beim lesen!

Pov Vivien

„Vivi kommst du? Wir müssen 3 Studen fahren!" hör ich es meine Mutter die Treppe hochrufen. „Ja-a darf man nicht mal in Ruhe packen?!" ruf ich ihr genervt zu. Meine Mutter hat einen Macker namens Manuel zu dem sie mit mir ziehen will. Ich habe echt keine Lust in diese Kleinstadt zu ziehen das passt so null zu meinem Image. Meine Mutter ist eh das komplette Gegenteil von mir, wir haben zwar nicht wirklich viel Geld aber das kann ich mir ja nicht anmerken lassen sonst würde ich ja niemals Freunde finden. Meine mum hatte mir erzählt das Manuel ein Sohn namens Maxi hat aber mit dem will ich mich erst garnicht anfreunden. „Vivi, das Taxi das uns zum Bahnhof fährt ist da!" kommt es nun nochmal von meiner Mutter. Ich nehme meine 2 großen Koffer und meine Tragetasche und laufe die Treppen runter zur Haustür an der meine Mutter schon auf mich wartet. „Hast du deine möbel auch eingepackt?" fragt meine Mutter mich belustigt. „Nein" sage ich grimmig. Wir gingen zum Taxi und ich checkte nochmal ob ich alles hab, „Make up hab ich, meine markenklamotten hab ich, meine highheels und airforce hab ich, mein IPad hab ich, mein Handy hab ich und meine partykleider hab ich" Murmel ich in mich hinein. Während der Fahrt habe ich Musik gehört und nach 20 Minuten waren wir am Bahnhof. „Komm Vivi da vorne ist unser Zug" sagt meine mum während sie mich an der Hand zum Gleis zieht. Sie freut sich scheinbar sehr, ich sag ja sie ist das komplette Gegenteil von mir. Unser Zug kam eingefahren und nach 3 Stunden fahrt sind wir in der Stadt angekommen dann fuhren wir mit Taxi nochmal 10 min. Wir kamen an dem stadtschild vorbei auf dem groß „Grünwald" stand. Bei so einem Namen kann es ja nur schlimmer werden. Wir fuhren an vielen kleinen Häusern mit Vorgarten vorbei und dann hielten wir vor einem weißen Haus. Es sieht relativ schick aus für so eine Kleinstadt. Wir stiegen aus dem Auto aus und dann standen auch schon Manuel und Maxi im Türrahmen. Ich nahm mein Gepäck und lief meiner Mutter hinterher. Manuel stand mit offenen Armen da, umarmte meine Mutter und gab ihr einen fetten Kuss. „Ekelhaft" murmelte ich in mir hinein und noch ehe ich mich versehen kann wollte Manuel auch mich in den Arm nehmen. „Hallo Vivi!" sagte er und macht schon die Arme auf. „Ne du lass mal" sagte ich genervt und ging durch die Tür. Maxi schaute mich an und wollte sich vorstellen aber ich kam ihm zuvor. „Du bist Maxi nicht wa?" fragte ich ihn aber bekam keine Antwort, „ok gut also kannst du mir dann vielleicht mal mein Zimmer zeigen oder wie?" fragte ich nun weiter. „Was? Ja klar komm mit" sagte er und ging die Treppe hoch, ich ging ihm hinterher. „So! hier, das ist dein Zimmer und zum Bad gehts grade aus dann links also falls du noch fragen hast ähm kannst du mich fragen" erklärte er mir. „Danke ich werd schon alles finden ich bin ja nicht blöd! Und jetzt raus danke" antwortete ich ihm und zeigte auf die Tür. Maxi ging leicht kopfschüttelnd raus und ich betrachte mein Zimmer. Ganz schön staubig hier. Neben dem Fenster stand ein Bett, es sah ganz in Ordnung aus. Dann war da noch ein kleiner Schreibtisch aber den werde ich zu einen Schminktisch machen. Zum Glück hatte ich einen einigermaßen großen Kleiderschrank und neben dem Stand ein Bücherregal aber wahrscheinlich werde ich dort meine Schuhe reinmachen. Nachdem ich mein Zimmer zu Ende betrachtet hatte fing ich an meine Koffer auszupacken. Ich saß 2 Stunden vor meinem Schrank, hab Musik gehört und meine Sachen einsortiert bis es an meiner Tür klopfte. „Ja herein?!" rief ich durch die Tür. Es war Maxi. „Papa meinte ich soll dich holen es gibt essen, Nudeln" sagte er und ich antwortete „ja ok ich komme gleich" jetzt ging Maxi wieder stillschweigend aus meinem Zimmer. Ich hatte mir einen hohen Zopf gemacht und ging dann runter zum Essen. Ich saß nicht mal 5 min schon platzte aus meiner Mutter „na Vivi bist du schon aufgeregt auf morgen?" ich bin schon etwas aufgeregt aber das kann ich mir ja nicht an merken lassen also fragte ich sie "was ist denn morgen?". Sie schaute fragwürdig "na dein erster Schultag hier" sagte sie. "Nein nicht wirklich" sagte ich um mir nichts anmerken zu lassen. Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer um den Rest auszupacken. Ich hatte meine Zahnbürste und meinen Schlafanzug aus dem Koffer geholt und ging ins Bad um mich bettfertig zu machen. Ich wollte wieder zurück in mein Zimmer und lief direkt in maxi hinein. "Man pass doch auf du wohnst hier nicht mehr alleine!" schnauzte ich ihn an und schloss dann meine Tür hinter mir. "Es war ein harter Tag Vivi aber du hast ihn überstanden" sagte ich zu mir nachdem ich mich in mein Bett fallen lies. Ich checkte noch schnell meine Nachrichten und schlief dann ein.

So Leute das war es wenn es euch gefallen hat lasst es mich in den Kommentaren wissen und lasst auch gerne einen Stern da:) bis bald!

Dwk und Vivien (dwk ff)Where stories live. Discover now