Mein Ausweg

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Kapitel 1

Hallo lieber Leser und herzlich willkommen zu meiner ersten Fanfiktion auf dieser Seite ;)

Fühl dich willkommen und lasse dich, zusammen mit den Charakteren, in eine neue und aufregende Welt entführen.

Wenn dir die Idee der Story oder die Story selbst gefällt, fühl dich frei meine Motivation und mein Selbstwertgefühl mit einem kleinen Kommi zu pushen x3

Wenn du dich nicht in der Stimmung dazu fühlst, ist das auch ok. 

ich möchte nur, dass Leser meine Storys genießen und sich von ihrer Handlung mitreißen lassen, um Sorgen des Alltags zu vergessen und, selbst wenn es nur im Kopf stattfindet, einen kleinen Kulissenwechsel zu erfahren :)

Von daher wünsche ich allen Lesern von ganzem Herzen viel Spaß und vorallem Gesundheit in dieser Zeit.


liebst: eure aby^^


Vorweg: Die meisten handelnden Personen sind kein geistiges Eigentum von mir selbst sondern Kreationen des Naruto-Schöpfers Masashi Kishimoto, die ich für meine Fanfiktion verwende.  Alles andere entspringt meinen geistigen Ergüssen.



Ein neuer Morgen brach an, als sich die Sonne über den Horizont schob und ihr gold-rotes Licht über den Himmel erstrahlen ließ. Einen, bis dahin durch die Dunkelheit nicht zu erkennenden Fluss glitzern ließ, wie eine mit Diamanten besetzte Schlange, die sich ihren Weg durch die Landschaft bahnte.

An diesem Fluss entlang erhob sich eine, für ihre Zeit, sehr große Stadt. Konoha war die Hauptstadt des Landes und mit ihren knapp  80 000 Einwohnern somit auch die Größte desgesamten Königreiches. Auch wenn es noch sehr früh am Morgen war, begann bereits jetzt das geschäftige Treiben in den Häusern und den Straßen. An den Toren, die sich in den Schutzmauern der Stadtbefanden, wechselten die Wachen ihren Dienst. Auf den Straßen wurden die Flammen in den Straßenlaternen gelöscht, die des Nachts auf den gepflasterten Wegen Licht spendeten. Auch waren die Straßen über Nacht, nun von dem Dreck befreit, der sich Tagsüber auf ihnen angesammelt hatte. Unrat von den Häusern, die an ihnen entlangstanden, die Hinterlassenschaften von den Pferden, die die Kutschenzogen oder aber auch hin und wieder die Kadaver verendeter Tiere. Dies alles, wurde während der Nacht still und heimlich beseitigt.

Doch in einem großen, weis gestrichenen Haus, war bereits seit Stunden alles in hektischer Aufruhr. Die Tochter des Hausherren würde schon in wenigen Stundenheiraten und die Hochzeit musste noch vorbereitet werden. In der Küche mühten sich die Köchinnen ab, die Hochzeitstorte noch rechtzeitig fertig zu bekommen. Der Teig musste kontinuierlich und ununterbrochen gerührt werden, damit sich keine Klümpchen bildeten.

Im obersten Stockwerk, befand sich eine blauhaarige junge Frau, die von zwei Dienstmädchen umgeben war. Sie stand auf einem Schemel und hatte ein langes weißes Kleid an, was die zwei Mädchen absteckten und ihrer Figur anpassten.

Konan machte einen nicht gerade erfreuten Eindruck, was die zwei Dienstmägde doch sehr irritierte. Sie wunderten sich, weshalb ihre Herrin nicht vor Freude durch das Zimmer tanzte, denn immerhin war heute der Tag ihrer Hochzeit und viele beneideten sie um ihren Bräutigam.

Vor ein paar Wochen hatte der älteste der Uchihasöhne ihren Vater um die Hand seiner Tochter gebeten. Herr Kami war natürlich hellauf begeistert gewesen, dass der älteste Sohn der angesehenen Uchihas um die Hand seiner Tochter warb und hatte sofort zugestimmt. Nicht jede Frau hatte so viel Glück, dass ein so gut aussehender, angesehener und wohlhabender junger Mann um einen freite. Doch ihre Herrin schien das etwas anders zu sehen, denn seit diesem Tag, war sie sehr verschlossen und ließ sich kaum mehr blicken. Dies konnten die Mädchen nicht verstehen, hatten sie doch nicht so ein Glück, so einen Mann zu bekommen.

Zwei Welten-Zwei LebenWhere stories live. Discover now