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"Heyy... Heyy aufstehen meine kleine sonst kommst du noch zu spät", wäckte mich eine zu bekannte Stimme. "Mhmmmm nur noch 5 Minuten" grummelte ich. "Deine nur noch 5 Minuten hattest du jetzt schon 3 mal" antwortete meine Mutter. Seufzen setzte ich mich auf und sah sie verschlafen an. Meine Haare waren zerwuschelt und auf meinen T-Shirt war ein Sabber Fleck. "Wuähhhh wie ekelhaft" rief ich als ich den Saber Fleck sah. Meine Mutter lachte nur mit ihrer stampften Stimme. Wenn man es genau nimmt bin ich das komplette Gegenteil meiner Mutter. Sie ist sanft und zart und ich naja bin halt ich. Weil meine Eltern nicht mehr wissen was sie mit mir machen sollen schiecken sie mich fort auf ein Internat. Sie sagten ich zitiere: " Jeden Tag haust du von der Schule ab du schwänz den Unterricht das ist nicht gut. Deswegen müssen wir zu Maßnahmen greifen. Du wirst auf ein Internat geschickt. Dort geht es deutlich strenger zu als bei uns". Meine fresse und deswegen werde ich heute um 4 Uhr geweckt nur damit wir rechtzeitig dahin gehen können. Super gell. Mürrisch Stande ich auf. Wie können sie mir nur so etwas antun. Ich stampfte ins Bad ging aufs Klo und schminke mich leicht. Dann ging ich in mein Zimmer und Zog mir was an. Eine schwarze Jeans Hose mit einen blauen Oberteil das leicht Bauchfrei war. Dann ging ich runter in die Küche und esse was. Als ich fertig war war es genau 5 Uhr Frühs. Mein Vater nahm meine Koffer und packte diese schon mal ins Auto. Ich räumte mein Geschirr in die Spülmaschine nahm dann meine Rucksack und begab mich dann auch zum Auto. Ich setzte mich hinter den Fahrer sitz machte meine Kopfhörer rein und mein Dad fuhr los. Ich beobachtete die Landschaft. Wie wir an ihr vorbei fuhren. Es fühlt sich alles nicht richtig real an. Eher wie ein Traum. Zu schade das ich weiß das es kein Traum ist. Nach 2 Stunden Auto fahrt sind wir angekommen. Direkt vor mir war ein rissiges Gebäude. Ganz groß stand da Nekomahig auf einen Rot weißen Schild. Mhmm das ist also meine neue Schule das kann ja was werden. Ich stieg aus und mir kam schon ein Herr in Anzug entgegen. Schnell lief er auf mich zu und blieb vor mir stehen. "Guten Tag sind sie NN YN" fragte er. "uhmm Ja" antwortete ich Monoton. "Gut dann bitte nähmen sie ihre Koffer und verabschieden sie sich von ihren Angehörigen" sagte er. Sag mal ist das ein Knast oder warum muss ich mich jetzt schon verabschieden. Ich ging zu meinen Eltern. Meine Mutter drückte mich an sich. "Ach mein kleines pass auf dich auf" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn . Dann nahm mich mein Vater in den Arm. "Mach keinen scheiß" sagte er nur. Ich nahm meine Koffer und mein Rucksack und ging dann dem Schulleiter nach. Er gab mir eine kleine rund Führung. Dann gingen wir aus dem Schulgebäude raus zu einem Großen neben Gebäude. "Da unseren ganzen Betten belegt sind musst du in die WG ich hoffe das macht dir nichts aus. Dort musst du um einiges selbständiger sein. Deine Eltern haben schon den Zettel unterschrieben das sie es okay finden das du in der WG wohnst" sagte er. Dann gab er mir den Haustür Schlüssel. "Ich weiß nicht ob deine Mitbewohner schon da sind aber falls nein musst du ein bisschen warten. Ich hoffe ihr werdet euch gut verstehen", sagte er dann drehte er sich um und ging. Ich nahm den Schlüssel und versuchte die Tür zu öffnen. Nach ein paar mal versuchen klappte es. Ich stolperte in die Wohnung rein. Woahh die ist ja mega schön. In der Mitte des raumes stand ein Riesen Sofa mit Tisch und Fernseher. Rechts im raum war eine große Küche mit Esszimmer. Direkt neben mir rechts war ein Badezimmer und links ging es noch eine Treppe hoch. Ich stellte meine Koffer ab und ging langsam die Treppe hoch. "Hallo" rief ich. Keiner antwortete. Oben waren alle Türen geschlossen. Da schau ich lieber nicht überall rein nichts das ich die Privatsphäre störe. Ich beschloss unten auf dem Sofa zu warten was ich dann auch tat. Nach einer weile hörte ich wie sich die Tür öffnete und rein kahmen ein Haufen Jungs. Oh fuck sag nicht das das alles meine Mitbewohner sind. "Hey süße bist du unsere neue Mitbewohnerin" fragte der eine. Ich schluckte und nickte. "Naa da haben wir ja glück gehabt so eine Hübsche wie dich in unserer WG zu haben", sagte der andere. "Bin.... bin ich das einzige Mädchen" fragte ich schüchtern. Alle fingen an zu grinsen. "Jaaa....wir müssen uns dich alle teilen, leider", raunte mir einer von hinten ins Ohr. Ich wurde Rot. Wie was teilen und wie kommt der hinter mich ich hab ihn gar nicht gesehen. Oh gotttttt was soll ich jetzt tun.

Das war das erste Kapitel ich hoffe es hat euch allen gefallen

euer YaoiFanGirl

Ps. Keine Sorge die Geschichte wird vervollständigt denn ich habe berreits alles vorgeschrieben. Wenn ihr nicht auf das nächste Kapitel warten wollte schreibt es in die Kommis dann veröffentliche ich es vllt schneller als geplant hahah

Ein Mädchen In Der Jungs WG KurooxReaderWhere stories live. Discover now