Der Barde aus Askalon

Prolog: Der Elderkrieg

Blut!
Über all nur Blut und Schreie voller Qual und Angst Zierten das Schlachtfeld, vor dem Großen Gebirge,Das Menschen und Elben über Jahrtausende Trennte.
Die Schlacht dauerte bereits Drei Wochen an und die Hoffnung der Menschen schien schon verloren
Aber aufgeben war nie eine Option,
,,ER WURDE VERWUNDET!" Brüllte ein junger Soldat in Schwarzer Rüstung
Sein Gesicht war bedeckt von Blut und Seine brauen Haare waren aufgewühlt.
Auf sein Arm Stütze er einen Mann mit ein Pfeil in der Brust.
Sofort rannte ein Arzt aus dem Zelt und nahm ihn diesen ab,mit dem Arzt kam auch eine Frau in weißen Kleid und panischen Blick hervor, die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben.
Der Junge Soldat ging sofort zu Boden und die Junge Maid zögerte nicht und kniete sich zu ihn herab
Sie sprach zu ihn: Verdammt, was ist davorne Passiert Gobi?
Er sah sie an und antwortete zögernd und erschöpft: Die Elben haben fast Die Schwarze Mauer eingenommen,ich erwischte Drei von ihnen bis mich ein Zauber traf und ich zurück gestoßen wurde und dann Sah ich König Leonidas wie er getroffen wurde
Ich brachte ihn so schnell es geht hier her!
Das Gespräch wurde durch ein Lauten knall unterbrochen
Der Blick der beiden ragte gen Himmel.
Gobis blick war von Angst gezeichnet
,,U...unmöglich" stotterte er heraus,
Der Himmel wurde Blutrot
Die Frau fragte ihn was es auf sich hat.
Gobi setzte sich hin,schloss die Augen und erklärte: Y'Noc Der König der Elben hat den Drachenstein eingesetzt,dieser ist in der Lage die Kraft und Lebensenergie zu rauben!

Aus dem Zelt hörte man König Leonidas wie er hustete
Er rief aus dem Zelt: Gobi! Komm sofort her!

Er stand sofort auf und rannte ins Zelt, auf der Liege lag der König.
Gobi sah das er im Sterben lag
Er kniete sich neben ihn und nahm seine Hand.
Der König blickte in sein Auge und nahm ein Amulett
,,nimm dies,mein Sohn damit ist es möglich Y,Noc zu verbannen und die Kraft des 1. Drachensteins zu bändigen.

Als Gobi dieses nahm verstummte der König
Seine Augen wurden schwarz und seine Haut trocknete aus

Er starb durch die Macht des 1. Drachensteins.

Der Arzt, die Maid und Gobi sahen voller Trauer auf den Verstobenen König
,,wir sind Verloren" flüsterte der Arzt:
Y'Noc ist der Stärkste Magier den die Welt je gesehen hat er Hat einen der 9 Drachensteine,Nur die mächtigsten Wesen dieser Welt sind in der Lage diese zu nutzen!
Gobi sah ihn voller Zorn an
Er griff nach seines Schwertes Griff und ging stumm aus dem Zelt.

Man sah ihn die Angst nicht an aber in seinen inneren Wusste er das es fast unmöglich ist das Blatt zu wenden.

Oben auf den Gebirge stand ein Mächtiges Schloss aus dessen ein Roter Sturm kam.
Der Hof war geziert von Leichen und auf den Throne Saß ein Elb mit schwarzen Haar
Seine Augen waren Schwarz und die Pupillen war Blut Rot
In der Hand war ein Zepter auf der eine Kugel,in Form eines Drachen Kopfes war.
Aus der Nase des Drachen kam Roter Rauch und die Zähne waren so scharf wie eine Schwert Klinge.

Es ist der Drachenstein!

Und auf den Thron saß Y'Noc

Und neben ihn waren seine Gefolgschaften
Y'Noc trug eine Schwarze Robe
Und auf sein Rücken ein Schwert,
Seine Gefolgschaft hingegen trugen alle Leder Rüstungen auf dessen Brust ein Roter Drache war,das Symbol der Elben .

Der Elben König stand auf und ging Richtung Tor
Er sah zu seinen Männern
Und sprach in finsterer Stimme: Die Schlacht ist Bald gewonnen und die Menschen vernichtet,Askalon wird fallen!

Er öffnete das Tor und hob sein Zepter Richtung Himmel
Aus dessen ein Roter Strahl kam.
Es gab ein Hellen Blitz und Es starben auf den Schlacht Feld mehr und mehr Menschen.

Während dessen versuchte Gobi weiter die Spitze des Gebirges zu erreichen um sich Y'Noc zu stellen.
Der Aufstieg war schwer und die Last war groß doch alles wurde Schlimmer als er den Knall hörte,Er konnte nicht mehr! ,,Warum muss gerade ich diese Bürde tragen?" Fragte sich Gobi während er sich immer höher hoch quälte.
Man Konnte das Schloss schon sehen,es war nicht mehr weit. Gobi wusste das wenn er Versagen würde die Menschen keine Chance mehr haben werden.