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„Ich brauche das Geld für nächste Woche jetzt schon Boss" ,sagte ich etwas schüchtern. Es war mir wirklich unangenehm meinen Chef jetzt schon nach dem lohn von nächste Woche zu fragen, aber ich muss bis Ende dieser Woche noch die Miete von meiner zwei Zimmer Wohnung zahlen und ich war knapp bei Kasse. Ich war froh das wir erst Dienstag haben.
„Okey Liana aber das ist eine einmalig Ausnahme"
„Ja okey Dankeschön wirklich", sagte ich schon etwas glücklicher. Er gab mir also das Geld und ich verließ daraufhin meine Arbeitsstelle.
Wie immer waren die Straßen von New York voll, trotzdem hatte ich Glück das ich 10 Minuten entfernt von dem Dinner wohne indem ich seit 2 Monate nun arbeite. Ich guckte auf die Uhr 16:05 Uhr ich war gut in der Zeit. Nach 10 Minuten gequetschte durch die Menschenmenge bin ich nun angekommen vor meiner Haustür. Ich schloss also meine Haustür auf und trat ein in meine kleine aber feine Wohnung. Ich lebte nun seit ca. 6 Monaten in New York ursprünglich war ich aus England aber ich wollte weg dort, zuviel war passiert, ich konnte einfach nicht weiter machen wir früher und meinen Eltern konnte ich schon garnicht verzeihen. Ich war froh da jetzt weg zu sein. Es war besser so.
Eilig zog ich mir meine Schuhe aus und lief ins Badezimmer.
Ich entschied mich schnell zu duschen den ich musste in zwei stunden schon zu meinem nächsten Job. Nachdem ich aus der dusche raus war zog ich mir eine high waist Jeans an ,drüber ein rotes top und dazu noch weiße air force und zu guter letzt nahm ich mir meine dazu passende weiße Handtasche. Ich entschied mich mich noch ein bisschen zu schminken ich betonte also meine Augen mit einem Braunton und danach trug ich einen roten Lippenstift auf. Ich trage meine langen braunen haare offen ,damit sie an der warmen Luft trocknen können sie würden sich sowieso zu locken zusammenziehen. Ein Blick auf meine Uhr verriet mit das ich noch ein einhalb Stunden Zeit hatte. Ich entschied mich also noch in die Stadt zu gehen und ein paar Sachen für meine Wohnung einzukaufen. Mit schnellen Schritten lief ich also zum nächstgelegenen Supermarkt und kaufte nur das nötigste ein. Wieder zuhause angekommen räumte ich die Lebensmittel ins Kühlschrank. Nun musste ich wirklich los, den das einkaufen hatte länger gedauert als gedacht. Ich nahm also alles wichtige mit und machte mich auf den weg zur Bushaltestelle. Nach einer 20 minütigen Busfahrt kam ich schon im Club an indem ich jeden Abend als Kellnerin arbeite. Dieser Club war wirklich angesehen den der Eintritt war nur für angesehen Personen gestattet. Ich kann hier nur wegen Katy, einer guten Freundin, arbeiten da sie hier schon länger tätig ist und somit ein gutes Wort beim Chef einlegen konnte. Wie immer lief ich zu den umkleide Kabinen und nahm mir mein schwarzes top raus es war Bauchfrei und hatte ein Namensschild über der Brust. Alle Mädels trugen das selbe und die Männer hatte ein schwarzes T-Shirt mit Namensschild. Umgezogen machte ich mich auf den Weg Richtung Bar welche gegenüber der Tanzfläche war wo ich teilweise auch als Barkeeperin arbeite, aber hauptsächlich bin ich im vip Bereich des Clubs tätig. Heute sollte ich die ersten zwei Stunden an der Bar arbeiten und danach im vip Bereich. Ein Blick auf die Uhr verreit mit das wir erst 19 Uhr haben. Der Club fing an sich langsam zu füllen. Ich würde hier heute bis 4 Uhr morgens arbeiten und um 10 Uhr morgen zu meiner Schicht im diner gehen bis 16 Uhr. Super. Ja mein Leben verbrachte ich damit zu arbeiten aber was soll man machen die Rechnungen zahlen sich leider nicht von alleine.
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Der Club war voll und die Menschen waren auch schon alle dicht das merkt ich daran das mich schon der 4 Mann anbaggerte, jedoch störte mich dies nicht mehr den das war hier üblich. „Ein Bier", sagte mir ein Mann Mitte 40. Sehr freundlich.Nicht. „Kommt sofort" sagte ich und sein Blick schellte zu mir. Kaum erblickte er mich fing er an zu grinsen. Nein nicht dieses schönen grinsen, sondern dieses was einen nur anwidern kann. „Und deine Nummer noch gleich dazu süße" hängte er an seine Bestellung dran. Ich ignorierte diesen nicht anmachenden Anmachspruch und bereitete ihm sein Getränk vor. Ich stellte es vor ihm ab und nahm dann das Geld entgegen. „Antworte mir doch", schrie er mir nun über die laute Musik entgegen. Der Herr hatte anscheinend schon ein paar Drinks. Ich war so kurz davor zu antworten, jedoch kann mir mein Kollege zu Hilfe. Caleb. Mein Retter in Not. Caleb war groß, gut gebaut und hatte ein charmantes Lächeln, sowie jeder Barkeeper eigentlich. „Zwei Stunden sind schon um Liana du kannst jetzt hoch in den VIP Bereich, ich mach das hier." Ich lächelte ihm zu und flüsterte noch ein Dankeschön in sein Ohr. Dann verschwand ich auch schon Richtung Aufzüge welche mich gleich hoch zum vip Bereich fahren würden. Ping. Ich stieg aus dem Aufzug und lief Nach rechts. Rechts war der vip Bereich und links waren die Büros von meinen Boss und der Verwaltung etc. Ich öffnete die Tür und ging rein. Hier waren nur um die 30 Personen. Und drei Kellnerin. Der vip Bereich war in einem dunkleren Ton gehalten die Wände waren schwarz, Bilder mit goldenem Bilderrahmen schmückten sie. Eine kleine Bar, mit den teuersten Getränken stand rechts und links waren die Sitzplätze. Das schönste an diesem Raum war das eine Seite eine Glaswand war und man so Aussicht auf die tanzenden Menschen unten im Club hatte. „Liana gut das du kommst wir haben heute einen wichtigen Kunden, du musst ihn bedienen ich habe gerade Zuviel zutun", sagte mir meine Freundin Katy hektisch. „Klar
Kein Problem wo sitz er den" ,fragte ich und guckte mich einmal im Raum um. „Siehst du den heißen Mann in der Ecke" sagte sie mir leise kichernd.

1010 Wörter
Sooo das war mein erstes Kapitel. Lasst gerne eure Meinung da;)

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