Kapitel 1: Nicht mein Tag

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Als ich auf Klassenfahrt war ging alles schief alle verprügelten sich gegenseitig, alle Mädchen liebten eine Person und ich saß draußen allein nur die Natur und der Wind. Als ich da so saß und in diesem Buch schrieb wünschte ich, ich hätte die Uhr der Zeit mit dieser Uhr kann man die Zeit zurück spulen vor spulen oder sie ganz anhalten, doch hatte ich sie nicht und war wohl auch nicht von Chiros dazu bestimmt. Als meine Gedanken geredet hatten, hörte ich ein summen das immer lauter wurde, dann wurde mir schwarz vor Augen, es war aber keine Ohnmacht sondern eine Art Traum ich stand in einem Raum vor mir wirbelten einige Gegenstände durch die Luft, ein Auto, eine Kuh, Planken, bäume, und vieles mehr in mitten dieses kleinen Wirbels schwebte eine goldene Uhr ich ging darauf zu nahm sie und saß wieder auf der wiese, aber unbequemer als vorher es schien so als ob ein Stein aus dem Boden gewachsen wäre. Als ich auf stand sah ich eine goldene Uhr die drei verstell Rädchen an den Seiten hatte. Als ich sie auf hob hörte ich diese Tiefe aber liebe volle Stimme „es ist ein Geschenk an dich. Beschütze es ,diese Uhr ist das Artefakt der Zeit gib acht auf Zukunft und Vergangenheit " ich war erstaunt und verblüfft zugleich, denn wenn das wirklich die Uhr der Zeit war wollte ich so vieles tun aber grade wollte ich verhindern dass es chaotisch wird also Dreh dich an der Uhr einmal, zweimal, dreimal, ein schriller Ton so als wenn jemand auf ein Kaninchen getreten wäre erschien und ich wusste ich war durch die Zeit gereist ,

ich saß dort ,wo ich vor vier Tagen gesessen hatte ,mit meinem Tagebuch in der Hand und schrieb es war noch nicht zu spät ich konnte es noch verhindern dachte ich sprintete ins Gebäude und sah dort die Taschen gepackt das war noch nicht passiert ich drehte an der Uhr diesmal auf der anderen Seite und die Taschen waren verschwunden selbst die Bettdecken war nicht mehr da, plötzlich ging die Tür auf ich stand im Raum mit Gepäck in der Hand ich war zu früh! Ich sagte also mein Vergangenheits ich sagte „wer bist du und warum siehst du genauso aus wie ich" „Nick hör zu, du muss verhindern dass der Streit anfängt und das Deo von Ariosa benutzt wird" sagte ich zu meinem Vergangenheits

ich „du meinst das Deo?" „Ja und schreib bitte nichts hiervon in ein Tagebuch " „o. k. aber w..."„Keine Fragen kümmert dich Bitte darum" mein Vergangenheit ich wollte anscheinend noch etwas sagen der Nick aus der Vergangenheit macht den Mund auf doch ich hatte schon an der Uhr gedreht ich war in meiner Zeit und ich hatte es geschafft ich

hatte das Deo in meiner Tasche und mir war klar das es viel zu viel Macht hat und es zerstört werden müsse .

ich Versuchte immer wieder dass Deo zu vernichten es klappt aber nicht. Da hatte ich eine Idee ich musste das Gegenstück des Deos finden also das was die Jungs anzieht ich ging ins Zimmer wo ich, also das Vergangenheits ich das Deo her hatte. Um nach Hinweisen zu suchen ich fand eine ganze Menge aber nichts davon half mir weite. In dem moment öffnete sich die Tür und Moritz kam herein „Hi Moritz „sagte ich, er schrie mich an: „Nick was machst du in deinem Zimmer " „Ich m wollte fragen ob du äh das männliche Exemplare des Deo besitzt ?" „Welches Deo?" ich lächelte und holte das Deo aus meiner Tasche er schrie wieder : „Du bist also in mein Zimmer eingebrochen" „ja das bin ich aber nur um es zu zerstören ,

weißt du irgendetwas über die sechs Artefakte?" „M nein aber vielleicht hilft dir das er holte ein Zettel aus seiner Hosentasche

„Und wie soll mir das weiterhelfen „fragte ich „da wo der rote Punkt ist habe ich das Deo gefunden" „danke darf ich die Karte behalten" „ja nimm sie ich kann mit ihm nichts anfangen" ich wollte gerade gehen da sagte er „das wird noch ein Nachspiel haben du bist immer noch mein Zimmer angebrochen ich behalte dich im Auge" ich lächelte nur und verließ das Zimmer.


Gleich am nächsten Tag wollte ich los gehen denn ich musste das Deo endlich zerstören. Aber erst mal mussten wir die Klassenfahrt beenden also packten wir unsere Sachen zogen die Betten ab und ging zum Frühstück als ich mit dem Frühstück fertig war nahm ich mir mein Tagebuch und setzte mich an mein Lieblingsplatz und schrieb als ich da saß hörte ich ein leises Plop und eine Gestalt huschte in das Schlaf Gebäude drei,kurz darauf nahm wir unsere Sachen und ging zum Zug als ich zu Hause war Spulte ich die Zeit zu dem Anfang der Klassenfahrt zurück. Schlich mich leise aus dem Haus weil ich eigentlich gar nicht da sein durfte. Ich schlich mich nach unten

und passte ganz genau auf, dass die Treppe

nicht knarrte dann öffnet ich leise die Haustür und Schloss sie hinter mir ich hatte es geschafft aber ich wusste dass Simone die Klassenfahrt schwänzen würde, wenn man vom Teufel spricht ich musste verschwinden zu spät Simone hat mich in deckt ich rannte weg aber sie folgt mir ich musste zum Berg der Liebe aber wie findet man den Weg zu einem berg den Die Herrscherin der Liebe erschaffen hat. ich musste versuchen das die die Herrscher mich hören also sprach ich in Gedanken „oh ihr Herrscher des Universums Beschützer der Welt erlaubt mir den Berg der Liebe zu betreten" „ Bu" macht es hinter mir und Simon Stand dort wie auch sonst „Schwänzt du auch die Klassenfahrt?" Fragte sie „Nein", antwortete ich: „außerdem habe ich gerade gebetet" „du bist gläubig „fragte sie überrascht: „ich habe ich noch nie in der Kirche gesehen"Ich lächelte wieder und sagte dann: „ich glaube nicht an einen Gott ich glaube an die Herrscher " sie schaut mich mit einem Blick der Ahnungslosigkeit an und ich erklärte:„Es gibt fünf alte Herrscher Hilos der Herrscher der toten ,Peyser der Herrscher des Wassers und Herr von Atlantis ,Jupsiton , hüter des Himmels und Herrscher des Universums, Scherones der Herrscher

der Zeit und der Stürme und zuletzt Ariosa die Wächterinnen der Menschen und die Herrscherin

der Liebe" Simone schaut mich ungläublich an dann prustete Sie los ich zock die Uhrzeit aus meiner Tasche und sagte zu ihr: „Simone ich meine das ernst „ihr Lachen erstarrte „du meinst das wirklich ernst oder?" Sagte sie mit einem ernst zu nehmen Ton den ich von Simone gar nicht kannte aber ich nickte und sie sah die Uhr an und fragte was das sein solle ich antworte ihr mit der Wahrheit: „das ist Scherones Uhr und ja alle Heescher haben ihre Gegenstände hier bei uns versteckt um neue Herrscher zu finden er hat mich ausgewählt, um sein Erbe weiter zu führen" Simones Kinnlade klappte herunter „Simone?" Rief ich zu ihr„alter ich kann's nicht glauben deshalb hast du gesagt das du nicht schwänzt weil du aus der Zukunft bist!" Sie wollte es nicht fassen „bitte sei leise es soll nicht die ganze Stadt erfahren, dass ich nicht aus dieser Zeit komme", Flüsterte ich ihr zu :„du sagst es niemanden oder?" ich guckte sie mit einem ernsten Blick an sie Starrte zurück und zeigte einen Daumen nach oben.

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