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<Changlix>
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Endlich war dieser stressige Tag vorbei.
Keine Fans, keine nervigen Läute, keine Stylisten, einfach nur Ruhe!

Fast, gerade als ich mich hinlegen wollte klopfte es.
"Ja?", fragte ich leise da ich schon recht müde war.
Vorsichtig öffnet sich die Tür und Felix streckte vorsichtig seinen Kopf durch den Spalt.

"Also...i-ich wollte...", truxte er herum weshalb ich aufstand und ich in mein Zimmer im Dorm zog.
Die anderen schlafen bestimmt schon, weshalb es mich wundert das er überhaupt noch wach ist.

Plötzlich donnerte es weshalb der etwa gleich große etwas zusammenzuckte.
"Hast du Angst?", fragte ich ihn vorsichtig und strich über seine Schulter um ihn ein wenig zu beruhigen.
Zögernd nickte er weshalb ich ihn kurz danach in meine Arme zog, worin er sich leicht einkuschelt.

"Komm du kannst hier bleiben du Kuschelmonster", lachte ich und zog ihn mit zum Bett.
Weshalb er sich kurz lachend an mich drückte.
"Ich bin kein Kuschelmonster", sagte er schmollend weshalb ich auflachen musste.
"Nein und das du dich in den letzten Wochen immer an mir hängst und fast jeden Abend zum kuscheln kommst bilde ich mir ein", zog ich ihn drauf und fuhr kurz lachend durch seine wirklich weichen Haare.

Durch die Aussage bekam ich einen Schlag auf die Schulter und einen schmollend rein schauenden Felix.
Langsam fuhr ich durch seine Haare und musterte ihn genau, wobei mir auffiel das seine Wangen einen leichten roten Ton annahmen weshalb ich grinsen musste.

Als er dies merkte vergrub er sein Gesicht in meiner Brust, was mich lachend über seinen Rücken fahren ließ.
"Wir sollten jetzt schlafen, es ist spät und wir haben morgen ein Fotoshouting", flüsterte ich ihm zu und löschte das Nachttischlicht.
Ich merkte kurz danach das gleichmäßige Atmen des Jüngeren und fuhr nochmal durch sein Haar.

Es war einfach zu Weich, wie schafft er das nur?
Lächelnd schlief ich auch ein.
Am nächsten Tag wachte ich vor Felix auf, weshalb ich noch liegen blieb.
Nach kurzer Zeit richtet er sich auf und streckte sich einmal, ehe er verschlafen gerade aus starte.
Schmunzelnt fuhr ich über seinen Rücken, weshalb er einmal laut aufqitschte und sich sofort die Hand vor den Mund schlug.
Lachend stricht ich kurz durch seine Haare und lehnte mich zu ihm.
"Du bist viel zu niedlich", säuselte ich in sein Ohr, weshalb er sofort mehr als nur Rot anlief.

"Kommt doch einfach zusammen digga!", sagte nun Jeongin der uns etwas verstört ansah.
Felix vergrub daraufhin sein Gesicht in seinen Händen, was mich schmunzeln ließ.
"Kommt ihr zwei Turteltauben dan? Unser Fahrer kommt in zwanzig Minuten!", sagte der Jüngere und lachte uns förmlich aus.
"Ah was nur noch so wenig Zeit! Ich muss mich fertig machen!!", hastete nun Felix stolpernd aus dem Zimmer, wo ich jetzt einfach mal denke es ist nicht der einzige Grund.

Eine Stunde später standen wir alle auf Position am Set und warteten bis die Fotos gemacht waren, natürlich mit verschiedenen Posen und allem.
"Alles gut Felix?", fragte ich nach dem Shooting den Australier.
Er war sehr ruhig weshalb ich ein wenig besorgt war.
"Alles gut", sagte er und wollte sich schon wieder zum gehen wenden, weshalb ich ihn fest halte.
Nachdem ich ihn schon zum Auto gezogen habe und ihn nach ganz hinten in den Sitz gedrückt hatte schaute er mich fragend an.

"Wir reden jetzt, eigentlich wollte ich das erst später mit dir bereden, aber das wird jetzt Zeit", seufzte ich und musterte ihn eindringlich, weshalb er hibelich wurde.
"I-ich glaub da kommen die Anderen", sagte er und versuchte sich irgendwie aus dieser Situation zu lösen weshalb ich grinsen musste.
"Felix...", sagte ich langsam und setzt mich nun direkt vor ihn weshalb er etwas nervös mein Gesicht musterte, naja eher meine Lippen.
Dies brachte mich zum schmunzeln.
Allerdings wurden wir von den Anderen gestört, die gerade das Auto aufspärten um hinein zu kommen.
Schnell setzte ich mich neben den Blonden und zog mein Handy zur Tarnung raus.

Changlix OSWhere stories live. Discover now