1) Die Chance neu anzufangen

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An einem ruhigen Abend zog Y/N und ihre Eltern in einer neuen und modernen Stadt. Die Familie N/N vergaßen alle ihre Sorgen und begannen ein neuen Kapitel in ihrem Leben zu öffnen. Sie alle wollten neu anfangen und dass alte Loslassen. „Schaut mal, wir sind gleich da." sprach mein Vater. Nach ein paar Minuten sah ich schon mein neues Zuhause. Es war wunderschön. Ich stieg langsam aus und ging demnach zum Kofferraum vom schwarzem Auto. Als ich mit anpacken wollte, sprach mein Vater: -„ Y/N geh lieber spazieren, die Kisten sind viel zu schwer. Erkundige die neue Gegend, du hast ja dein Handy. Wenn irgendwas ist kannst du ja anrufen." Ich nickte und verabschiedete mich gleich danach. Langsam drehte ich mich um und ging gerade aus. Die Gegend sah wunderschön aus. Die Straßen waren sehr sauber und dazu noch waren die Häuser nicht mit Graffitis angesprayt. Plötzlich sah ich in der gegenüberliegenden Straßenseite einen kleinen Fluss mit einer roten Brücke. Um der Brücke waren Lichterketten umgewickelt. Die Atmosphäre war bezaubernd, als würde es sagen : -„ Komm zu mir." Mich machte es zu neugierig und deswegen ging  ich auf die andere Straßenseite. Als ich ankam ging ich auf die Brücke hinzu und schaute nach unten um das kleine Fluss zu betrachten. Plötzlich sah ich im Fluss wunderschöne goldene Fische herum schwimmen. „Wow sieht das hier alles bezaubernd aus!" Ich war so erstaunt wie schön es hier ist. Das kannte ich gar nicht. Bei meiner alten Stadt sah alles so grässlich aus und verschmutz. Hier ist zum Glück das Gegenteil. Ich wollte gar nicht mehr hier weg. Wie im heiteren Himmel hörte ich ein lautes Miauen. „Woher kam das Miauen?" Auf einmal wiederholte sich der Klang. Es hörte sich so an als würde eine Katze Hilfe brauchen. Ich hielt somit ausschaue wo der Klang her kam. Der Klang von einer Katze wiederholte sich noch ein Mal. Aus Reflex schaute ich auf den nächst gelegensten Ast und sah erschreckender weiße eine weiße Katze das sich die Pfote. Somit stieg ich langsam auf den Baum, um der kleinen Verletzten Katze zu helfen. „Mitz Mitz Mitz, komm her. Ich hole dich runter." sagte ich leise zu der kleinen verängstigten Katze. Nach einigen Minuten traute sie sich Schritt für Schritt zu mir zu kommen. Als ich sie endlich in den Armen hatte wollte ich sachte wieder runter aber, als ich das tun wollte fragte ich mich wie ich runter kommen soll. Mit einer kleinen Katze auf einem hohen Baum wieder runter zu klettern ist nicht leicht. Dem hinzu könnte ich die Katze auch verletzen. Plötzlich begann der Ast auf dem ich sah's zu knacken. Schnell neigte ich mein Kopf nach unten und  dass es abstürzte. An dieser Stelle  fiel ich mit einem rasanten Tempo nach unten. „AaaaAaAaaaAaAaaA!!!!!!!" Bitte sag das es nicht weh tun wird? Redete ich mir in meinen Gedanken ein. Schlagartig schloss ich meine Augen zu um den Aufprall in wenigen Sekunden nicht zu sehen. Auf einmal fühlte ich das etwas mich umschlinget. Etwas zartes berührte mich. Ich schloss somit langsam meine Augen und sah einen Jungen. „Geht es dir gut?" fragte er. Ich war so schockiert das ich begann an zu stottern. „E-ee J-j-ja." Demnach schaute ich der kleinen erschreckten Katze. Sie hatte sich zum Glück nicht wegen dem Fall nicht verletzt. „Du hast der Katze geholfen stimmt's? Darum bist du nach oben geklettert oder?" „Ja, ich sah das sie nicht herunter kam und wollte ihr helfen. Zum Glück geht es ihr gut." Er begann an zu nicken und lies mich sachte los. „V-vielen D-dank dass du mich aufgefangen hast. Das war s-sehr lieb von dir." sagte ich nervös. Als er was sagen wollte, klingelte sein Handy. „Hallo..... ja, ja...... ich verstehe ich komme gleich." Er beendete das Telefonat und lächelte mich an. Ich wurde leicht rot im Gesicht und schaute deswegen blitzschnell weg. Wieso kann ich nie mit jemanden Augenkontakt halten? Er begann an leise zu lachen und verabschiedete sich anschließend. So verschwand er in meinem Leben.

Lass mich deine Superheldin werden //  Y/N x Shoto Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt