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Es war 5 Uhr morgens, als mein Wecker klingelte, ich schreckte auf, da meine Mom, als ich 10 war, einen sehr komischen Klingelton eingespeichert hatte und ich nicht wusste, wie man ihn ändert.

Ich lief ziemlich verschlafen von der letzten Nacht ins Bad und zog mir mein heutiges Outfit an.

Es war eine Strumpfhose mit schwarzen Hot Pants, ein schwarzes Satin Oberteil geschmückt mit Spitze, dazu noch meine Doc Martens und mein grünes Flanell.

Dann kämmte ich auch schon meine dunkel roten, fast schwarzen Haare und verpasste meinen Augen etwas roten Lidschatten und schwarzen Eyeliner mit Wimperntusche und zu guter Letzt der dunkelrote Lippenstift. Fertig jetzt meine Koffer nehmen und nach unten gehen und hoffen, dass Vater schon wach ist.

,,Hey, schon wach und fertig, das habe ich bei dir aber nicht erwartet ..."

,,Dir auch einen schönen Morgen, Dad." Gab ich genervt zurück

,,Harry wird dich heute zum Zug begleiten und du wirst nett zu ihm sein, haben wir uns verstanden?" ,,Ja, habe ja keine andere Möglichkeit." ,,Schön, dass wir das geklärt haben.

Ich wollte gerade in die Küche gehen und etwas zum Essen mitnehmen für die Fahrt, als es an der Tür klopfte. Ich ging und machte die Tür auf, als Harry rein stolzierte.

,,Sirius!! ''Schön dich wieder zu sehen."

,,Die Freude ist ganz meinerseits Harry, komm her, lass dich drücken."

Ja ihr habt richtig gehört Sirius Black ist mein Vater und ich heiße dann wer hätts gedacht Ashley Black somit bin ich auch mit meinem besten Freund draco verwandt naja "fern verwandte" wenn ihr wisst was ich mein. Da mein Vater mit seinem ach so tollen "Neffen" beschäftigt war, nahm ich mir essen und ging wieder hoch. Ich rannte ins Bad und riss den Verband von meinem linken Arm. Die letzten Narben waren noch nicht ganz verheilt, dennoch griff ich zur Rasierklinge und ritzte mir den Arm auf.

Ich wischte das ganze blut weg und schmiss die blut getränkten tücher in den müll mit schmerzen am arm Schnitt ich mir den verband zu recht, legte ihn um die wunden und klebte am ende ein pflaster drüber zum verschließen des Verbandes.

Gerade im richtigen Moment war ich fertig, denn mein Vater rief mich, damit wir apparieren konnten.

Als ich unten ankam wollte Harry mich umarmen, doch ich wich nach hinten zurück, verdutzt sah Harry mich an, als wir auch schon zu Kings Cross apparierten.

Ich werde wahrscheinlich neu eingeteilt werden in mein Haus, da ich die letzten Jahre wegen meines Vaters nicht dort war, nur in Jahr 1 daher kannte ich auch Malfoy.

Ich mochte keine abschiede also nahm ich meine sachen und ging gerade aus zwischen gleis 9 und 10 auf die wand zu und landete auch schon beim gleis 9 3/4

Harry kam hinter mir zu stehen, ich guckte ihn genervt an und meinte ,, ab hier trennen sich unsere Wege und kein Wenn und aber, ich habe keinen Bock bei dir und deinen Freunden sitzen zu müssen.

Gesagt getan ich lief in den zug und suchte draco. Ganz hinten im letzten wagon fand ich ihn dann mit ein paar anderen, er schaute zu boden deswegen hatte er mich wohl nicht bemerkt. Ich schob die Schiebetür auf und fragte, ob hier noch Platz ist, als Draco mich hörte, schaute er auf und ich konnte sehen, dass er schmunzelte.

,,Ash, schön dich wieder zu sehen klar hier setzt dich doch." Ich setzte mich gegenüber von Draco und neben mir saß ein Junge mit dunkelbraunen Locken, seine Augen waren ebenfalls braun und eine leichte Narbe zierte seine Nase.

,,Freust du dich schon auf Hogwarts?" Fragte mich Malfoy neugierig.

,,Naja nicht besonders viel, vor allem wegen den Gryffindors nicht, aber es ist trotzdem schön, weg von meinem Vater zu sein." Gab ich ihm als antwort, anscheinend genügte es ihm um zu wissen das es mir nicht gut ging, denn er machte ein trauriges und bemitleidendes gesicht ( KEINE AHNUNG OB MAN DAS SO SCHREIBT VERKLAGT MICH NICHT).

,,Achja, ich habe ganz vergessen dir meine Freunde vorzustellen, das ist Pansy Parkinson, neben ihr ist Blaise Zabini und der düster aussehende Junge neben dir ist Mattheo Riddle.

,, Schön dich jetzt auch mal in der Realität kennenzulernen, bisher hat Draco immer nur von dir erzählt." Begrüßte mich Pansy.

,,Ja, auch schön dich kennenzulernen, ich heiße Ashley Black, aber bitte nenne mich Ash, das gilt auch für euch," erwähnte ich und sah die beiden Jungs dabei an.

Mattheo sah kurz auf, guckte mich an, lächelte und sah wieder zu Boden.

Irgendwie war sein Lächeln ziemlich süß.

Die weitere Fahrt über schlief ich, als wir endlich in Hogwarts ankamen, stiegen wir aus und gingen zur großen Halle.

Ich hatte nicht unrecht, ich wurde erneut in ein Haus eingeteilt und musste nun warten, bis McGonagall mich herein rief.

Ich stolzierte hoch erhobenen Hauptes zum Stuhl und setzte mich.

,, Mhmm interessant du bist mutig und loyal vielleicht hufflepuff aber nein du bist auch schlau ravenclaw oder nein ehrgeizig und hinterlistig kannst du auch sein und dazu hast du ein gewisses etwas in dir was eher passt zu SLYTHERIN."

Der slitherin Tisch jubelte auf und meine Erwartungen waren erfüllt, ich setze mich neben Draco, gegenüber von mir saßen Mattheo, Pansy und Blaise, zur feier des tages wollten sie im slytherin gemeinschaftsraum eine kleine party schmeißen.

Als das Essen fertig war, führte Pansy mich rum, da Mattheo und Draco Alkohol und Gras besorgen wollten.

Als wir dann bei den Schlafräumen ankamen, suchte ich mein Zimmer. Ich hatte mein Zimmer nach einiger Zeit gefunden, dann verabschiedete ich mich von Pansy und ging rein.

Es war wunderschön die wände waren schlicht gehalten links und rechts neben mir standen schwarze regale und jeweils daneben eine kleine komode an der wand gerade aus durch stand mein Bett in der mitte.

Es war ein Himmelbett mit grünen Satin vorhängen, unter dem Bett lag ein Teppich mit einer Schlange darauf, da die Tür zum Bad offen war, konnte man direkt hinein gucken, es war beinahe so groß wie die Küche zuhause.

Ich räumte meine Sachen ein und als es dann 20 vor 8 war, zog ich mich um.

Ich zog viele Kleider heraus, lief zu pansy und drängte sie mit in mein Zimmer.

Wir machten uns dann gemeinsam fertig und suchten uns die heißesten Kleider heraus, die wir besitzen, dabei hatten wir viel Spaß....

Every love has a start Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt