Diamond und Ivy

Kapitel 1

Es war einmal in Dundull, einem kleinen Dorf am Rande eines einzigartigen, geheimnisvollen Gebietes in dem Pferde leben, miteinander redeten und Freundschaften schlossen

Früh am Morgen wachte Diamond auf seiner kleinen Insel auf, der Winter war angebrochen und der See, der die Insel umgab, war zugefroren. Er stand auf und ging, wie jeden Morgen zu einem der Büsche, in denen er seinen Whisky versteckt hielt und fing an zu trinken. Wie jeden Morgen trank er 5 bis 6 Whisky, bevor er die Insel verlies und durch die Gegend spazierte. Er ging einen schmalen weg am Berg entlang nach oben über eine Brücke, zu einer geheimnisvollen Höhle hoch oben im Berg. Er war noch nie zuvor an diesem Ort und war verwundert das diese höhle existierte. Er betrachtete die leuchtenden Pilze, die langen alten wurzeln, die sich durch die Höhle zogen und schaute hinauf durch eine Schmale Öffnung in der Felswand. Er sah die Sonne deren strahlen durch die Öffnung hineinfielen und sein Fell zum Glänzen brachten, er genoss die Wärme der strahlen und verharrte so eine Weile, bis die Sonne kaum noch durch die Öffnung zu sehen war. Nun begab er sich nach unten zu einer kleinen aussichtsplattform

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Ivy wachte auf und ging, wie jeden Morgen raus an die frische Luft. Sie spazierte eine Weile umher und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem weiß glänzenden Fell, als ihr plötzlich eine Erinnerung an eine höhle hoch oben in den Bergen durch den Kopf schoss. Kurzerhand entschloss sie sich dazu diese höhle zu besuchen, in der sie in ihrer Kindheit oft gewesen war und sie machte sich auf den weg, jedoch blieb sie bei einer aussichtsplattform stehen und genoss dort ein wenig die Aussicht

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Als er an der Plattform ankam sah er dort eine schneeweiße Stute stehen, er ging auf sie zu und als er fast direkt neben ihr stand, sprach er sie an sie erschrak sofort wirbelte sie herum, schaute ihn an und sagte: pass doch auf . Diamond erschrak auch leicht und entschuldigte sich, dann sah er ihr nach wie sie davonging. Er drehte sich herum und merkte erst zu spät das sein huf keinen Halt fand, er rutschte den Abhang runter, unten richtete er sich auf, sein rücken tat ein wenig weh, aber er konnte sich bewegen und es ging ihm gut. Ivy bekam es mit und rief nach untern: Alles ok bei dir?. Diamond antwortete nur: Ja alles ok. Er ging durch den Schnee und betrat das Eis, was am Meeresrand entstanden war. Ivy ging weiter, nach oben zur höhle doch der Gedanke das er sich vielleicht doch verletzt hatte quälte sie und so kehrte sie um, um nach ihm zu sehen. Sie folgte ihm auf das Eis und sah, wie er in den Himmel blickte, sie sprach ihn an: ist wirklich alles ok? und er antwortet: ja alles gut kurz darauf viel ihr ein: wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Ivy und du? Du hast recht das haben wir noch nicht ich bin Diamond, dein Name ist sehr schön Ivy antwortete: danke Er trat etwas näher an sie heran und sie konnte seine leichte Fahne riechen, sofort schossen Erinnerungen an ihren alkoholsüchtigen Vater in ihren Kopf und sie ging etwas zurück, danach gingen sie wieder getrennter Wege. Auf dem Weg zurück holte Diamond ein paar Flaschen Whisky raus und trank 4 weitere, kurz vor der Insel sackte er zusammen und schlief ein. Ivy entschied sich noch einmal zu ihm zu gehen und sah das er schlief, neben ihm lagen die Flaschen und er murmelte wirres Zeug, sofort kamen die Erinnerungen von eben wieder und Ivy ergriff panisch die Flucht, wobei sie eine der Flaschen etwas zur Seite schob, in ihrer Flucht rutscht sie auf dem Eis aus und fällt hin wobei Diamond wach wird, da er die Erschütterung auf dem Eis spürte

Kapitel 2

Ivy kehrt in ihre höhle zurück und verbringt den Rest der Nacht dort, sie denkt über ihre Vergangenheit nach und träumt von ihrer Kindheit, wie ihr Vater ihre Schwester erschlug und sie und ihre Mutter davonliefen und wie er bald darauf an Drogenkonsum starb und sie seid dem panische Angst vor Alkohol und Alkoholikern hat.