Kapitel 1

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Willkommen zu meiner neuen Story, alles hier ist mit Liebe gemacht. Hinweis, nimmt es mit Humor, alles ist extra. Selbst die Rechtschreibung.  

Ich wünsche euch viel Spaß bei „Die legendäre Geschichte, die aus der Mülltonne sich erhob"
Alias „mein badboy Mafia boyfriend"

Piep, piep, piep..

Dieser beschissenen Wecker! Fluchend griff ich danach und würde ihn liebend gerne gegen die Wand werfen. Sein Tot konnte ich verkraften. Aber da dies als nicht nützte und ich zur schule muss, stand ich auf.

Hi, ich bin YN YLN. Ich bin 16 Jahre alt, nein 17. Heute ist nämlich mein Geburtstag. Aber anderes als in anderen Familie, werde ich nicht durch ein Kuchen oder Gesang geweckt. Nein, meine „Familie" hasst mich.

Seufzend stand ich auf und tappste zu meinen Kleiderschrank. Ich nahm mir ein einfachen hellgrauen oversize Pulli und eine Jeans raus. Ich zog lieber weitere Sachen an, anderes als die ganzen anderen Mädchen aus meiner Schule. IM bad käme ich meine Haare und band sie zu einen unordentlichen Dutt hoch. Ausser mein Gesicht zu waschen, machte ich nicht. Ich mochte Schminke nicht so. Ich konnte es nie verstehen, wie sich Mädchen 10 Kilo von Make-up ins Gesicht klatschen konnten. So unnatürlich. Alles nur dafür, um die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich zu ziehen. Aber was verstehe ich davon? Nicht mal ein einziger Junge würde mich  anschauen.  Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Im Spiegel betrachtet ich mich. ich hatte langes blonde haar und hellgrüne Augen, welche leider nicht gut zu Segen waren durch meine dicke braune Brille.

Ich lief die Treppen runter in die Küche und machte schnell Frühstück. Für meine Stiefmutter und ihre Tochter. Ich hasste sie, die Gründe erzähle ich euch ein anderes mal. Als ich damit fertig war. Schnappte ich mir selber einen Toast und meine Tasche. Ich verließ gerne früher das Haus. So musste ich nicht meiner Familie begegnen. Ich war es gewohnt früher aufzustehen und auch so früher zur Schule zu fahren.

Es war Frühling, es reichte also mein Pulli und eine Dünne Jacke. Der Bus hielt, freundlich begrüßte ich den alten Busfahrer. „Wohin des Weges?", fragte er freundlich und schenkte mir ein herzhaftes Lächeln. „Zur Schule", erwiderte ich.  Meistens fuhr er um diese Uhrzeit den Bus, daher kannte ich ihn. Die Fahrt dauerte ca 15 min. Um 07.15 war ich in der Schule und lief schnurstracks in die Bibliothek. Das war mein Lieblingsort. Neben meinen Geheimplatz. Die Bibliothekarin nickte mir zu. Sie war grummlig, und alt. Aber sie konnte echt nett sein. Ich verkroch mich in die hinterste Ecke und nahm mein Buch. Sofort vertiefte ich mich in die Geschichte und konnte mich  von der Realität entfernen und entfliehen.

Ich erschreckte udn zuckte zusammen, als mich jemand an den Schultern berührte. „oh, Alisha! Erschrecke mich nicht so!", lachte ich und griff mir an die brust. Das dunkelhaarige Mädchen kicherte nur und setzte sich neben mich. „Wusste ich doch, dass du hier bist." Sie grinste frech und sah kurz auf mein buch. Wissend hob sie ihre Brauen. „Du hast noch 10 Minuten, um pünktlich zum Unterricht zu kommen. Dazu muss ich dir etwas erzählen." Sie klatschte erfreut in die Hände. „Kommst du?" Etwas verwirrt nickte ich und packte zusammen. Als wir gerade raus aus der Bibliothek gegangen sind, umarmte sie mich stürmisch. „ach, alles gute zum Geburtstag!" Sie zog etwas aus ihrer Tasche. Eine kleine Schachtel. „Eine Kleinigkeit für dich. ich weiß ich weiß" Sie unterbrach mich, als ich etwas sagen wollte. „Du magst keine Geschenke. Aber du wirst es mögen." Stumm machte die Schachtel auf und weitet meine Augen. „das, das ist...?!" Sie grinste nur. „genau, deine kette ist kaputt gegangen. Also habe ich sie für dich reparieren lassen." Tränen füllte meine Augen. „Danke, das ist das beste was ich jemals bekommen habe.", schluchzte ich herzerfüllt.  „Ausser mich natürlich." Sie lachte und umarmte mich. „Habe ich doch gerne gemacht." Sie half mich meine kette umzubinden. „Jetzt habe ich meine liebste nah bei mir."

Auf dem Weg zum Klassenzimmer erzählte sie mir ihre „große" Neuigkeit. „Also, es gibt ein Gerücht, dass es ersten zwei neue Schüler in unsere Klasse kommen. Zwei Brüder. Angeblich sollen sie aus der Mafia stammen. Aus dem große Grande-Clan. Aber niemand weiß, ob es stimmt." Sie schob mich vor sich rum, damit ich nicht mit den anderen kollidieren musste. Besonders mit den knutschenden Paaren, die sich an die Spinde lehnen und sich halb auffressen. Wie konnte man so schamlos sein? Besonders in der Öffentlichkeit. Sie nehmen einfach das leben nicht ernst.

Zügig liefen wir weiter und setzen uns auf unsere Plätze ganz hinten. Leider saßen wir nicht zusammen, da der Lehrer sie noch vorne geholt hatte. Leider saß sie jetzt neben Samantha, der Oberzicke hier in unsere Klasse. Da werdet ihr wohl verstehen, wie erfreut meine Beste Freundin wohl ist. Also saß ich hinten ganz alleine.

Bis der Unterricht anfing, kritzelte ich auf meinen Block herum. Ich liebte das Zeichnen, aber meine Stiefmutter verbat es mir. ‚Es sei ja nur Zeitverschwendung', wie ihre Meinung war. Aber genau das machte mich aus, mit dem Zeichnen konnte Welten erschaffen werden, die nur ich verstand. Ich sah nicht auf, als der Lehrer mit zwei jungen Männer herein kam. Sofort hörte ich ein Tuscheln der andren Mädchen. Aus den Fetzen konnte ich erhören, wie sie sie als „Gut aussehen" und „Hot" bezeichneten. Neugierig hob ich meinen Blick, und erstarrte.

Ganz vorne standen zwei junge Männer. Einer war schlank, doch dennoch muskulös. Seinem breiten Brustmuskel spannten sich unter dem engen schwarzen Shirt an. An seinem Hals konnte man Tattoos erahnen, welche wohl runter auf seine Brust und starken Oberarme verliefen. An seinen Unterarmen sah man dunkel Verzierungen. Mein Blick wanderte hoch zu seinen Gesicht. Er hatte malerische dunkelblaue Augen, sie schienen so tief wie das Meer zu sein. Sie waren zu mysteriös, sodass ein einfaches Mädchen wie ich sie erlesen konnte. Dennoch verfing sich mein Blick in ihren. ich konnte darin versinken.  Dunkle schwarze Strähne fielen in sein Gesicht, mit einer lässigen Handbewegung strich er diese hinters Ohr. Mein Blick glitt zu seinen angeblichen „Bruder" Er wirkte wie da komplette Gegenteil seines Bruders. Er hatte hellbraune lockige Haare, sie wirkten voll und so weich! Sein Körperbau war geschmeidig wie ein Panther. Auch wenn es im ersten Augenblick nicht so wirkte, waren seine haselnussbraunen Augen voller Leben. Sie konnten Geschichten nur mit einen Blick erzählen. Trotz seinem unscheinbarem Aussehen, war seine Ausstrahlung ebenfalls unglaublich sexy.

Kurz sah ich nochmal zu dem scheinbaren älteren Bruder. Doch plötzlich erwiderte er meinen blick, ein Schauer durchfuhr mein Körper und ich erstarrte wieder. Gefangen in seinen Blick. Er wirkte wie ein Raubtier und ich wie seine Beute. Nur die Stimme des Lehrers konnte mich aus diese Trance erwachen lassen. Undeutlich hörte ich sie nur zur hälfte. „Setzt euch bitte neben Y/N auf die freien Plätze." Meine Augen weiteten sich und schnell starte ich auf meinen Block. Meinte er es ernst?! Neben mich? Nervös rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Trotz des Widerwillen nahm ich meine Tasche vom Stuhl. beide Jungs, setzten ich jeweils links und rechts neben mich.

Das war mein Ende...!

Anmerkung des Autors:

Nimmt es bitte mit Humor. Und bitte nicht auf Rechtschreibfehler aufmerksam machen. Sie sind extra eingebaut.

For my dear Friend, who helped me to write this shit

Mein Babdboy Mafia Boyfriend Donde viven las historias. Descúbrelo ahora