1. Advent: Weihnachten alleine?

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„Tut mir leid. Eine Stornierung ist so kurzfristig leider nicht mehr möglich." Nach dem die Frau vom Hotel aufgelegt hat, könnte ich grad schon wieder anfangen zu heulen. Wie beschissen soll die Weihnachtszeit denn noch werden? Ich sehe es schon vor mir. Ich verbringe Weihnachten komplett alleine in einem Hotelzimmer auf Mallorca. Eigentlich wollte ich mit meinem Freund zusammen nach Mallorca fliegen, aber da er jetzt mein Ex-Freund ist, wird daraus nichts mehr und wie ich gerade erfahren habe, kann ich das Hotelzimmer nicht mehr stornieren. Ich kann auch nicht einfach nicht nach Mallorca fliegen. Dafür war das alles zu teuer. Die Idee für die Lösung meines Problems kommt allerdings schneller als gedacht. Mein Handy vibriert mit einer Nachricht von Lukas, meinem älteren Stiefbruder, er fragt was wir unseren Eltern zu Weihnachten schenken. Ich könnte Lukas fragen, ob er mitkommt. Ich nehme mein Handy und wähle Lukas Nummer. Es dauert einen Moment, bis er abhebt. „Hi, Lisa. Was gibt's?" Ich muss schon wieder anfangen zu heulen und schluchze ins Telefon. „Alex hat mit mir Schluss gemacht." Kann ich grad ins Telefon krächzen. „Och nee, süße das tut mir leid zu hören. Kann ich dir irgendwie helfen?" Ich atme einmal tief durch und sammle mich kurz. „Ich wollte Alex eigentlich mit einem Trip nach Mallorca überraschen. Ich kann das Zimmer aber nicht mehr stornieren. Jetzt fliege ich morgen alleine nach Mallorca in ein 4 Sterne Hotel und Gammel alleine in meiner Suite und blase Trübsal." Ich mache eine kurze Pause und frage dann: „Willst du nicht mitkommen? Unsere Eltern sind ja eh nicht da." Am anderen Ende der Leitung ist es kurz still. „Öhm, ja also wieso nicht. In der Uni ist eh nichts mehr los. Ich muss nur gucken ob ich morgen spontan noch einen Flug von Hamburg nach Mallorca finde. Ich melde mich später nochmal bei dir." Als ich das Telefonat beendet geht es mir ein bisschen besser als vorher. Später am Abend meldet sich Lukas erneut bei mir. „Ich habe das Flugticket. Lande morgen um 20 Uhr in Mallorca." Immerhin denke ich mir und packe meine Sachen.

Am nächsten Tag lande ich planmäßig auf Mallorca und gehe dann sofort in das Hotel. Ich packe meine Sachen aus und mache es mir bequem. Damit wir etwas zum Essen haben, wenn Lukas kommt, bestelle ich beim Zimmerservice Pizza und eine Flasche Rotwein. Nach dem Lukas angekommen ist und sich sortiert hat liegen wir auf dem großen Sofa und essen unsere Pizza. Während Lukas noch sein erstes Glas trinkt, bin ich schon beim zweiten angekommen. „Er hat einfach Schluss gemacht. Aus dem nichts." Fange ich an rum zu jammern. Lukas stellt sein Glas beiseite und nimmt mich in den Arm. „Mach dir nicht so einen Kopf Lisa. Du wirst auch wieder jemand neues finden, der dich besser behandelt." Sagt Lukas leise. Ich nicke nur. Ich liege mit meinem Kopf auf seinem Oberkörper. Nach und nach rutscht mein Kopf aber immer weiter nach unten und bleibt dann schließlich auf seinem Schoß liegen. Lukas macht keine Anstalten, dass es ihn stört und fängt an mir den Kopf zu kraulen. Ich jammere das übliche Programm ab. Ich bin schuld, ich bin hässlich etc. eine einzige Selbstkritik. Lukas ist sehr geduldig mit mir und hört sich alles an. Irgendwann spüre ich dann, das etwas gegen meine Backe drückt. Ich drehe meinen Kopf und sehe in seiner Jogginghose eine beachtliche Beule wachsen. Ich drehe meinen Kopf erneut so, dass mein Mund genau an der Spitze der Beule liegt. Vorsichtig lege ich meine Hand darauf und reibe darüber. Lukas hält meine Hand fest. „Was machst du da Lisa?" „Dein Schwanz ist riesig. Ich will ihn sehen." Flüster ich leise. Bevor Lukas widersprechen kann, habe ich den Knoten seiner Jogginghose aufgemacht und diese runtergezogen. Mir springt sofort ein harter 21cm Penis entgegen. „Lisa..." ich ignoriere Lukas Einwände, ich weiß, dass er mein Stiefbruder ist, aber es wird nie jemand erfahren. Ich nehme die Spitze seiner Eichel in den Mund und lutsche diese. Lukas stöhnt leise auf. „Fuck..." Sein stöhnen wird lauter, je mehr von seinem Schwanz ich im Mund habe. Langsam fallen auch seine Hemmungen und er legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und die andere fährt in meine Leggings und knetet meinen Arsch. Ich gebe ein leichtes schmatzen von mir. Meine 2. Hand geht an seinen Schwanzansatz und wichst dort den übergang vom Schanz zu seinen Eiern. „Fuck Lisa, das ist so geil." Keucht Lukas. Er drückt mich von seinem Schwanz hoch und zieht mein Oberteil und mein BH aus. Ich mache das gleiche bei ihm und dann zieht er noch mit einem Ruck meine Leggings inklusive Slip runter. Er zieht mich auf seinen Schoß und drückt mich an seinen muskulösen Körper. „Steck ihn rein" keuche ich und sofort drückt mich Lukas ein Stück hoch und platziert seinen Schwanz unter meiner Pussy. Dann lässt er mich langsam runter. Stück für Stück dringt sein hartes stück in mich ein und dehnt mich. „Ohh fuuuckkk, ahhh" stöhne ich laut auf. Ich muss mich an seinem Rück festkrallen. Er ist noch nicht mal zur Hälft drin und Lukas fängt an sein Becken auf und ab zu bewegen. „Fuck, fuck, fuckkk" ich stöhne hoch und laut. „Du bist so verdammt eng Lisa" keucht Lukas und wird nach und nach immer schneller. Ich hinterlasse inzwischen Kratzspuren in seinem Rücken und spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Ich verspüre das Bedürfnis Lukas zu küssen und sofort fange ich an ihn wild mit meiner Zunge zu küssen, während er weiter sein Becken in meine Richtung hämmert. „ich....ich...kom....kommmeeeee" kreische ich und verkrampfe beim Orgamus. Meine Pussy zieht sich schlagartig um seinen Schwanz zusammen und ich kralle mich kreischend in seinen Rücken. Lukas versucht mich dabei weiter zu nehmen, aber mein Orgasmus gibt ihm den Rest und ich spüre wie sich sein warmer Saft in meiner Pussy verteilt.

Ich lasse mich aufs Sofa fallen und atme schwer. Ich komme kaum zu Wort und als ich mich komplett beruhigt habe, bin ich sofort eingeschlafen. Lukas deckt mich zu und trägt mich ins Bett, während er die Nacht auf dem Sofa verbringt. Während ich schlafe tropft sein Saft nach und nach aus meiner Pussy und bildet eine Pfütze auf der Matratze. Zum Glück werde ich Weihnachten doch nicht alleine verbringen.

Ende.

Spicy Christmas - Geschichten für heiße AdventstageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt