Xxxs Tiamor Monmira. Teil 1.

Kapitel. Jahre später. 1.

,,Willst du gar nicht mit mir sprechen?", fragte ich dich doch du sachst mich nur stumm an. Ich wusste nicht warum du mich an schweigst. Wie sollte ich auch ich wusste ja noch nicht mals was passiert ist.

,,Bitte sprich mit mir.", bat ich dich und du sachst mich mit leuchtenden augen an. ,,Bitte vergiss nicht an dich selbst zu glauben und mich ewig in deinem herzen zu tragen.", reagiertest du und ließ mich nachdenklich zurück. Denn du standest auf und gingst ich wusste das du für immer gingst. Ich konnte es dir noch nicht mals versprechen. Es tut mir von herzen leid.

Jahre später als wir keine kinder mehr waren.

,,Hallo Anita.", begrüßte mich mein vater. Ich wusste gar nicht mehr was damals war und wer davon wusste. Aber es war mir irgendwie egal warum wusste ich nicht aber es war mir egal. Nur mein unterbewusst sein strickstrich meine seele wusste davon.

Ich musste lachen. Meine seele kann mein Körper ja gar nicht verlassen. Dachte ich nur und sah dad kurz an.

Er war ruhig und gelassen und lass seinen zeitung. Irgendwie war irgendwas anderes als vorher.

,,Dad wie würdest du jemand beschreiben denn du liebst..?", fragte ich nach doch dann kam die knall harte Wahrheit. ,,Ich kann jemand vom herzen nicht lieben die so ist wie du aber ich kann dich lieb haben. Bei deiner Mama ist es ganz anderes. Sie hatte sich so benommen nicht immer wie ich es für richtig halte. Sie hat angefangen auch an mich zu denken und sich um mich zu kümmern. Das hatte Gefühl in mir ausgelöst die man mit worten nicht beschreiben kann.", erklärte mir mein Dad.

Das ist voll kommender Schwachsinn denn meine mutter ist meine mom und wir sind uns ähnlich. Dachte ich mir und schluckte meine spucke runter.

,,Mom bist du wirklich anderes als ich....?", fragte ich sie dann und sie nickte. ,,Warum bist du auf einmal anders? Du bist doch meine Mama und überhaupt warum änderst du dich für Papa? Ich verstehe das doch alles nicht.", fragte ich sie und sah sie neugierig aber auch enttäuscht an.

,,Ich war nicht immer so wie ich jetzt bin. Ich war ein Draufgänger mädchen. Ich habe vieles während der zeit durch gemacht und ich habe durch dein vater mein wahres ich gefunden. Dieses wahre ich bin ich so wie ich jetzt bin.", erklärte sie mir und nun sah sie ganz anderes aber auch so als ob wir eine größere Distanz zwichen einander hätten. Ich wusste nicht wie ich damit klar kommen soll.

Ich war verzweifelt und das machte mich traurig und brachte mich zum weinen.

Ich ging hoch in mein zimmer und legte mich weinend auf mein bett. Tolle Osterferien.

,,Wie soll das denn gehen das ich alles verarbeitet habe bis ostern? Ich wollte doch unbedingt mit meinen eltern feiern." fragte ich mich selbst und raufte mir meinen kopf. Ich hatte einfach Angst. Davor alleine zu sein und niemanden zu haben. Doch genau das würde nun passieren. Genauso wie mit dem jungen von dem ich noch nicht mal wusste wie er heist. Ich habe ihn vergessen und bald vergessen meine eltern mich auch. Dachte ich vor mich her.

Ich nahm mein hand und machte laute musik an. Danach scrollte ich immer weiter runter und suchte nach passenden liedern. Doch das machte es nicht besser.

Ich war einsam. Seien wir doch mal ehrlich nun hatte ich niemand mehr.

Ich sah verschwommen und dann rollen mir ganz viele Tränen über die wange. ,,Anita.....Kind was ist denn los?", fragte sie mich rufend vor meiner türe. ,,Geh weg. Du kannst mir nicht helfen und ich möchte deine hilfe auch nicht mehr du hast alles kaputt gemacht.", schrie ich ihr weinend zurück. ,,Bitte lass mich rein. Ich werde versuchen es dir zu erklären. Nur bitte lass mich rein.", flüsterte sie schon fast. Ich nickte zwar doch sicher war ich mir nicht. Ich hoffte einfach das es sich klären würde doch das wird es bestimmt nicht. Leider.

Ich war so doof. Warum habe ich nach gefragt gehabt. Das hätte nicht sein müssen.

Ich dachte nur.....Ich weis nicht was ich gedacht habe. Ich hoffte nur das alles wieder gut sein würde.

Doch vielleicht erwarte ich auch zu viel.....