kapitel-/ Wohnung 1.

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Der mond strahlte wie jeden abend so schön das man ihn hätte tag ein tag aus sehen können. Doch das ist nicht das worum es geht.

Der tag ist schneller erschienen als gedacht und genau so schnell begann der mond mit egal zu sein. Doch es fing ungefähr so an.

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,,Bist du denn immer noch nicht wach?", fragte meine mutter mich morgens und mir würde auf einmal ganz schwindelig. ,,Mom ich habe mir denn mond angesehen aber er bedeutet mir nichts mehr...", erklärte ich ihr die sach lage. ,,Hä was hat monde mit aufstehen zu tun?", fragte sie mich. ,,Ganz klar die sache ist klar es ist ein fall von du verstehst mich nicht.", erläuterte ich ihr. ,,Ich verstehe dich schon du bist müde aber das bin ich auch.", sagte meine mama. ,,Dann gehe ins bett und lass mich ausschlafen.", äuserte ich mich. ,,Na gut du willst es nicht anderes. ", drohte sie mir und zog mir die decke weg und nahm mich in denn arm und stopfte mir ein schnuller in denn mond. ,,Mama.", jammerte ich mit schnuller im mund. ,,Ich bin kein baby mehr.", sagte ich und sie nahm ihr handy und machte ein bild von mir. Ganz toll und nun schickt sie das an wer weis wenn.

,,Ich bin keine schlechte mutter wenn du das jetzt denkst dennoch muss ich streng zu die sein. Manchmal...", sprach sie aus und ich schaute sie mit einem warte mal an. ,,Wieso weckst du mich so früh.", sagte ich und schaute auf die uhr. Erst acht uhr schon mal gut. Dachte ich mir doch genau das Gegenteil traff ein.

,,Wir haben heute was vor.", sagte sie mir und ich schluckte. ,,Was denn mom?", fragte ich sie und sie lächelte mich an. ,,Ich habe ein art ferien wohnung für uns gemietet. ", erzählte sie mir und ich fragte mich was das zu bedeuten hatte?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11 ⏰

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Wenn der mond zu sehen ist.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt