Da Jimin dringend Zucker für sein Kaffee benötigt, um seine Kopfschmerzen zu lindern, klopft er an die Tür eines Fremden, der zufällig auch mit Jungkook befreundet ist wie er und der attraktivste Mann ist, dem Jimin je begegnet ist.
Start: 08.04.202...
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POV. Jimin
Jimin hatte gerade mit der Hilfe seines besten Freundes Jungkook die letzten Kartons in seine neue Wohnung aufgestellt.
„Vielen Dank, Jungkook! Ich glaube nicht, dass ich das ohne dich geschafft hätte.“ Sagte Jimin und lächeltest ihn an.
„Bist du verrückt, Jimin? Danke mir nicht, wozu sind Freunde da?“ Erwiderte er und war beleidigt darüber, dass Jimin dachte, er hätte ihm nicht geholfen, ob er ihn darum gebeten hätte oder nicht.
„Nein, es ist nur so, dass du beschäftigt warst und ich dich nicht stören wollte. Ich würde mich schrecklich fühlen, wenn ich wüsste, dass du dich eines Tages, an dem du frei hast, nicht ausruhen kannst, nur wegen mir.“ Erklärte Jimin und fühlte sich ein bisshen schuldig.
„Hey, es ist alles cool. Ich bin aber froh, dass du endlich eine Wohnung gefunden hast, es ist schön hier.“ Antwortete er und sah sich im Raum um, da man sehen konnte, wie zufrieden er mit der Menge an Sonnenlicht war, die in den Raum fiel.
"Wenn das so ist." Sagte Jimin zum Schluss.
Endlich fühlt es sich wie zu Hause an.
„Du schuldest mir später ein Date, Missy.“ Scherzte Jungkook und brachte Jimin zum Lachen.
„Natürlich, Herr. Aber erst, nachdem ich die Wohnung richtig eingerichtet habe.“
„Brauchst du Hilfe bei der Einrichtung? Du weißt, ich kann immer einfach –“
Jimin seufzte, bevor er auf ihn zuging und seine Hände mit Jungkooks verschränkten.
„Jungkook, mir geht es gut. Ich möchte das jetzt ganz alleine machen. Ich schätze deine Hilfe jedoch sehr, du warst fleißig und ein unterstützender bester Freund. Vielen Dank, dass du immer für mich da bist, ich liebe dich.“ platze es aus Jimin heraus.
„Sollte ich das jetzt so sehen das du mir offiziell deine Liebe gestanden hast, Jimin?“ Grinste Jungkook.
Jimin verdrehte die Augen, Als guter Freunde Jungkook, aber im Ernst, vielen Dank für alles.“
„Natürlich, ich bin jederzeit nur einen Anruf entfernt.“ Sagte er und schlang seine Arme um Jimin, um ihn in eine Umarmung zu ziehen.
Jimin summtest und gab sich augenblicklich seinem warmen Körper hin, während sein Kopf auf seiner Brust ruhte. So verharrten Sie beide ein paar Minuten, bis das plötzliche Klingeln eines Telefons Sie beide dazu brachte, sich auseinanderzureißen. Hoseok holte sein Handy aus der Gesäßtasche seiner Jeans und blickte mit großen Augen auf die Anruferkennung.
"Scheisse! Ich muss los. Tut mir leid, ich habe vergessen, dass ich mich heute mit meiner Mom treffen muss.“
„Es ist alles in Ordnung, Jk, danke noch einmal und sag deiner Mutter, dass ich ‚Hallo‘ gesagt habe.“ Antwortete Jimin und führte ihn zur Tür.
"Mach ich." Sagte Jk und öffnete die Tür, um hinauszugehen.
„Ein Freund wohnt übrigens in dieser Wohnung. Wenn du ihn etwas fragen willst, kannst du das gerne tun.“ Sagte er und zeigte auf eine Tür auf der anderen Seite des Flurs.
„Okay, danke Jk, wir sehen uns!“
„Bye Jimin“, und damit ging er. Jimin ging wieder hinein und schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Er hat seine Wohnung bewundert und versuchte herauszufinden, wo er mit der Einrichtung beginnen soll.
Nach 10 langen Stunden hatte er sich endlich auf das Sofa gesetzt, das er gerade fertig arrangiert hat.
„Mein Kopf tut jetzt weh.“
Jammerte Jimin.
Da er genau wusste, was ihm zur Entspannung hilft, machte er sich auf den Weg in die Küche, um sich eine Tasse Kaffee zu kochen. Allerdings wurde ihm klar, dass sein Plan, heute Lebensmittel einzukaufen, nicht aufgegangen ist und er keinen Zucker mehr im Haus hatte.
Plötzlich kam ihm der Gedanke, Jk anzurufen, um ihm etwas zu bringen, aber Jimin hat es schnell verworfen, da er wusste, dass es zweiundzwanzig Uhr war. Jimin wollte Jk nicht mehr nerven. Da machte es in seinem Kopf Klick und er, erinnerte sich an Jks Worte, bevor er ging.
