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Die Lichter Tanzen um mich herum und die Musik dröhnt aus den Boxen. Ich sitze an der Bahr und habe einen Drink in der Hand während ich die Menschen beobachte, die auf der Bühne vor mir Tanzen.
Ich wollte mal seid langer Zeit Mal wieder raus und neu anfangen vielleicht jemanden kennenlernen oder so. Ich trinke meine Drink Lehr und Stelle das lehre Glas auf der Theke ab. Danach begebe ich mich zur Tanzfläche, ich schließe meine Augen und lasse mich vom rütmus der Musik leiten. Das gute ist ich kann mich hier so benehmen wie ich will. Ich kann frei sein von allem. Jeder tragt eine Maske was das eigentliche Gesicht verdeckt. Was das ganze auch ziemlich aufregend macht. Plötzlich wie aus dem nicht berührt mich jemand von hinten. Er schlingt seine Arme um mich und ihrend wie fühlt es sich gut an seine Berührung, ich fühle mich beschützt und frei sowas habe ich noch nie bei jemanden gespürt. Ich lasse mich nach hinten gegen diesen Mann fallen.

Er lässt seine Hände meinen Körper hinab wandern. Meinem Mund entwich ein Stöhnen und ich vergesse das ich auf einer Tanzfläche steh umgeben von Menschen. Das einzige was ich noch spüre ist der Mann hinter mir und seine Hände auf meiner Haut. Ich drehe mich um und sah in Eis blaue Augen. Seine kurzen braunen Haare saßen perfekt. Ich schlucke bei dem Anblick der Person und lege meine Arme um seinen Nacken.

,, du ist wunder schön" sagt er mit rauer Stimme.
,, danke dürfte ich erfahren wer mein Begleiter ist? " Frag ich und er fixiert mich mit seine Blick.
Er ist atemberaubend, ich hätte niemals erwartet so einen kennen zu lernen.
,, Mischa und wie ist dein Name?" Fragt er und lächelt mich an.
,, Mein Name ist Kira"
,, schöner Name Kira ... Passt zu dir " sagt er und beugt sich runzter zu meinem Ohr.
Er küsst mich dort und knabbert leicht dran. Obwohl ich jegliches Recht dazu hatte in dem Moment ihn weg zu stoßen. Ich tat es nicht... Ich ließ es zu und drücke ihn noch mehr an mich.
Er knurrt leicht ,, Du machst mich wahnsinnig " sagt er rau zu mir.
Seine Lippen gleiten zu meinen und ich ließ es geschehen, alles ließ ich geschehen.
Der Kuss zwischen uns wird intensiver und wilder er stuppte doch ich wimmerte . Da ich nicht wollte das er aufhört in meinem inneren Spüre ich das ich noch viel mehr wollte. Noch viel mehr als das , ich wollte ihnen spüren , auf mir , an mir und in mir . Ich Spur ewie ich freut zwischen meinen Beinen wurden und er zieht mich näher an sich. So nah das ich auch spüre das er hart war.

,, wie wäre es wenn wir das ganze bei dir Zuhause fort setzen. Wenn wir nähmlich so weiter machen wie jetzt kann ich für nicht garantieren." Sagt er.
,, okay " sag ich und wir verließen den Club.
Aus irgendeinem Grund vertraue ich ihm so als würden wir uns nicht gerade fünf Minuten kennen sondern schon einige Zeit länger.

Mein Größtes Glück Das Bist DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt