Der Hof und mein Urlaub

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Kurze Anmerkung das Pferd mit dem dunklen Fell sieht man oben dann falls euch ein name für das Pferd einfällt wie ich es nennen soll nur zu.

Bild kommt morgen da ich nun kein Internet mehr habe. Das Buch habe ich mit Hilfe von M....L.... geschrieben.

Kapitel 1 Ankunft an meinem neuen Zuhause

Gerade war ich im Zug unterwegs der Hof lag gute 200 km von meiner alten Wohnung entfernt. Während der Fahrt, schaute ich nach draußen und sah hier und dort Tiere oder schlief fast ein. In wenigen Stunden kam die erste Haltestelle vor meinem Ziel auf einem Schild am Bahnhof Neudeburg BHF, war mir als Münchner klar. Meine Fahrt ging weiter und um halb zwei erreichte ich das Ziel am Bahnhof wartete jemand. Aus dem Zug ausgestiegen ging ich zu der Person die sich als Martin vorstellte. Martin fuhr mich in seinem Auto zu Hof mit er sagte er würde den Hof zeigen. Genau darauf freute ich mich aber erstmal wollte ich mein Zimmer sehen können. Tja so aufgeregt war ich schon ewig nicht mehr oder war das nur so. Natürlich war ich froh bei einem Hof zu leben und zu wohnen, wer wollte nicht auch schon ein Hofleben führen. Am Hof trug Martin meine Koffer und Sachen ins Zimmer hinauf. Mein Zimmer das ich betrat war groß die Wände mit einem wäldlichen grün an den Wänden, die Tür war aus Holz und das Bett war weich und angenehm. Martin fragte mich ob es mir gefällt mein neues Zimmer. Ich sagte zu Martin: ,, Ja es ist einfach nur herrlich und legte mich gleich auf das Bett." Martin sagte mir er würde später den Hof zeigen und mir was zu essen machen aber das kam später dran. Nun betrachtete ich vom Bett im Zimmer alles im Raum mir gefiel es schon sehr hier. Von dort wo die Ställe waren hörte ich ein leichtes schnauben oder wiehern, wo ich mir gleich dachte das im Stall Pferde sind. Martin sagte zu mir als er mir das neue Zimmer zeigte dass er einen Hund habe eine Huskyhündin. Ihr Name war Clare ein ulkiger für einen Hund ja aber Martin schien der passend für die Hündin zu gefallen.

So gegen 15:00 Uhr kam Martin und ging mit mir den Hof entlang dann zeigte er mir die Kühe und viele andere Tiere. Als wir dann zu den Pferden kamen sagte Martin mit einem Pferd werde ich reiten und arbeiten. Er deutete auf ein edles feines Pferd dessen Fell war sehr dunkel und der Blick des Pferdes sagte fast etwas. Martin sagte mir ich darf ruhig hingehen und es am Kopf streicheln. ,,Na du du bist ein braves und schönes Pferd?, ein entspanntes schnauben hörte sich fast an als gefiele es dem schwarzen und dunklen Pferd gestreichelt zu werden. Später striegelte ich es und durfte auf ihm reiten ein wenig traben übte ich mit ihm, dazu ein wenig das galoppieren aber erst sehr vorsichtig. Nachdem brachte Sugero so nannte ich es in den Stall Sugero war ein männliches Pferd aber so schön. Als ich zu Sugero sagte ich werde morgen wieder kommen und mit ihm üben, bevor ich ging strich ihm mit der Hand über die Mähne und ging ins Haus. Im zimmer zog ich mir den Pyjama an putzte vorher die Zähne, dann legte ich mich ins Bett deckte mich zu und schlief ein.

In Gedanken dachte mir wo wohl meine Eltern zurzeit sind Zuhause ob sie sich freuen wenn ich ihnen von hier erzähle, daran wollte ich morgen denken erstmal wollte ich schlafen.

So tief und fest schlief ich ein und sank sehr schnell in das Land der Träume.

Ferien und ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt