Die Hoffnung

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Damals als ich mir meine Zukunft vorstellte war sie noch kalt, dunkel und voller verzweiflung.

Ich fühlte mich allein

.Ich war in einer Welt gefangen, die ich mir aus meiner eigenen Vorstellungskraft geschaffen hatte. Jedoch entkam ich ihr nicht mehr.

Sie fesselte mich und ließ mich ihre Grausamkeit kosten.

Jedes mal wenn ich versucht hatte ihr zu entkommen ließ sie es zu, aber wenn ich nur noch einen Schritt hatte ließ sie mich fallen und nahm mir meine ganze Hoffnung.Ich fühlte mich allein.

Ich hatte nicht die Kraft ewig so weiter zu machen.

Jedesmal wenn ich mich beinahe befreien konnte war ich glücklich.

Ich lächelte jedes mal auf's neue, auch wenn ich wusste, dass es keinen Sinn ergibt, denn ich falle jedes mal auf's neue zurück.

Doch als ich meine Hoffnung schon aufgegeben hatte warst 'du' da.

Du hast mir deine Hand gereicht bevor ich zurück in die Tiefe stürzte.

Es war ein wunderbarer Moment.

Glück und wärme umhüllte mich.

Meine Hoffnung baute sich wieder auf.Ich hörte deine Stimme.Sie durchbrach die lange Stille die hier herrschte.

Bist du ein Traum oder doch Wirklichkeit?

Ich konnte dich fühlen, deine nähe Spüren.

Die Hoffnung in mir wuchs immer weiter

...Aber plötzlich hast du los gelassen.

Einfach so.

Und ich war wieder allein.

Meine Zukunft zerbrach.

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⏰ Last updated: Jul 27, 2013 ⏰

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