Let Me Kick Your Ass, Fucker!

Wiedersehen macht freude.

Let Me Kick Your Ass, Fucker!

Willkommen zu meiner Walking Dead Fanfiction 'Let Me Kick Your Ass, Fucker!'. Diese Geschichte schreibe ich für Elena, meine beste Freundin, die hier auch den Hauptcharakter spielt. Warning! Daryl ist OOC und jünger als in der Serie. Kraftausdrücke und anderes wird vorkommen.

Also los gehts!

1. Kapitel oder auch "Nimm die Waffe aus meinem Gesicht verdammte scheiße!"

Zur zeit des Ausbruches....

"Ja ich komm nachher noch vorbei...Ja muss noch einen Auftrag erledigen..Ok dann bis später. Grüß Daryl." seuftzend legte die 23 Jährige ihr Handy beiseite und sah zum Fenster hinaus. Lange war sie nun mit den Dixon Geschwistern befreundet doch seit einer weile wurde der Kontakt immer weniger. Die junge Frau wusste das es an ihr lag, denn seit ihr Bruder Noctis spurlos verschwand stürzte sie sich förmlich in ihre Arbeit. Doch jetzt da wollte sie nur eins. Nämlich ihren besten Freund wieder haben. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Plötzlich durchbrach ein Klingeln die angenehme stille. 'Daryl ruft an' stand auf ihrem Bildschirm. Doch auch von draußen mischten sich nun ungewöhnliche geräusche und schreie unter. Schnell nahm sie den Anruf an. "Elena, dem Teufel sei dank! Wo bist du?" fragte Daryl aufgeregt. "Daryl? Ich bin noch zuhause. Was ist denn los? Du hörst dich an als würde die Welt untergehen und das draußen macht es auch nicht besser." antworte die junge Frau und runzelte die Stirn. "Elena...zuhause...Zombies...nicht raus!" kam aus dem Lautsprecher doch zwischen durch brach die Verbindung immer wieder ab. Dann rauschte es nur noch und die Leitung war tot. Elena steckte schnell ihr Handy weg und sprintete nach oben. Sie musste dringend zu Daryl. ~Zombies? Was meint Daryl?~ fragte sich Elena gedanklich. Schnell öffnete sie ihren Waffenschrank und schmiss alles brauchbare auf ihr Bett. Dann nahm sie sich ihren Bogen mit den Pfeilen und legte sich beides um. Dann packte sie alles was auf ihrem Bett lag in ihren Wanderrucksack. Dann nahm Elena sich noch ihre zwei 9mm Waffen und ein Bild worauf die Dixon Geschwister und sie zusehen waren. Schnell schnappte sie sich ihren Rucksack und rannte in die Küche. Dort stopfte sie alles was auch nur annähernd haltbar war in die Tasche. Dann warf sie sich die Schulter schnappte ihre Motorradschlüssel und lief durch den Wohnraum. Am Sofa angekommen sah sie sich kurz um doch plötzlich knallte etwas gegen ihr Fenster. Etwas erschrocken sah die junge Frau in die Richtung des Fensters um zu sehen wie ihr nachbar von einem "Beisser" angefallen wurde. ~Heillige Scheiße...Zombies!~ dachte sie während sie eine ihrer Pistolen zog und sich dafür bereit machte die Tür zu öffnen und zum Motorrad zu rennen. Kurz sammelte sie sich nocheinmal und riss dann die Türe auf. Dem erstem Beisser verpasste Elena einen gezielten Schuss zwischen die Augen, doch jetzt hatte sie die Aufmerksamkeit aller Beisser auf sich gezogen. Schnell schwang sie sich auf ihr Motorrad und startete den Motor, dann brauste sie los. Mit direktem Weg zu dem Dixonhaus. Als sie an der kleinen Farm ankam sah sie nicht einen Beisser. Waren sie bis hier hin noch nicht vorgedrungen? Schnell durchsuchte sie das Haus, doch dort war niemand. So begann ihre Suche nach einem der beiden. Denn würde die junge Frau einer der beiden finden würde der andere nicht weit sein.

Drei Jahre später...

Elena wischte sich den schweiß von der Stirn und lief weiter durchs Dickhicht. Auch nach drei Jahren hatte sie weder Daryl noch Merle gefunden und solangsam dachte sie schon garnicht daran einen der beiden je wieder zu sehen. Doch so leicht gab sie nicht auf. Kurz hielt sie an um sich zu orientieren als sie ein paar Äste knacken hörte. Stockstarr stand sie da und lauschte hörte aber keine Beisser. ~Menschen!~ schoss es ihr durch den Kopf und sie versuchte noch auf einen Baum zuklettern, doch da wurde sie schon zu Boden gerissen. Als sie sich von dem kleinen Schrecken erholt hatte blickte Elena auf. Genau in den lauf einer Waffe. ~Ganz toll...SO hatte ich mir meinen Tod nicht vorgestellt~ "Wer bist du? Und was machst du hier?" fragte der Mann der ihr die Waffe ins Gesicht hielt. Hinter ihm stand ein Junge mit dem Hut eines Sheriffs. " Was Geht dich das denn an, hm? Ich wüsste nicht das ich einem Fucker wie dir rechenschaft schuldig bin!" Plötzlich wurde sie hoch gerissen und sie fand sich in einem Polizeigriff wieder. Sofort fing sie sich an zu wehren. "Ah Fuck alter! Verdammte scheiße!" meckerte sie vor sich hin. Und ein weiteres Mal sah sie in den Lauf einer Waffe. "Nimm die Waffe aus meinem Gesicht verdammte scheiße!" fauchte sie jetzt. Plötzlich raschelten die Büsche und sie hörte eine vertraute Stimme fragen:" Rick? Was ist denn hier los? Man hört euch bis hinten hin." Als Elena diese Stimme hörte erstarrte sie ein weiteres mal. "Daryl? Hier ist eine überlebene!" rief dieser Rick oder wie er hieß. Und tatsächlich ihr bester Freund den sie nun seit drei gottverdammten Jahren suchte trat einfach so aus dem Dickhicht und bleib erstarrt stehen. "Elena?" sagte er überrascht. Die junge Frau riss sich los und lief mit schnellen Schritten auf ihn zu. Kurz vor ihm holte sie mit der Faust aus und schlug ihm hart in die Magengrube. Als er sich wieder aufrichtete sah er in ihre mit Tränen gefüllten Augen. "Du verdammtes Arsch. Ich habe drei verdammte Jahre nach dir gesucht und du spazierst hier so einfach her als wäre nichts. Du gottverdammter...." Doch da wurde ihre Schimpftirade jäh durch eine kräftige Umarmung gestoppt. "Ich hab dich vermisst." flüsterte Daryl leise. "Daryl wer ist das?" fragte nun Rick. " Meine beste Freundin." antworte er schlicht. "Sie kann fürs erste mit aufs Gelände kommen, aber den Zellentrakt darfs sie nicht betreten. Ich trau ihr nicht." sprach Rick und lief los. Eine weile liefen sie schweigend bis sie ein verlassenes Gefängniss sahen. Kurze zeit spätern traten sie durch die Tore, welche dann wieder hinter ihnen geschlossen wurden. "So hier auf dem Außengelände darfst du dich aufhalten, Elena..." sprach Rick und sah sie ernst an "..bis ich dir vertraue." Sie nickte und verzog sich sofort auf einen der Wachtürme. Daryl folgte ihr still. Oben angekommen breitete sie sich eine Isomatte aus und legte sich auf eben diese. Daryl übernahm anscheinend die Wache denn er stellte sich an das geländer und blickte zum Zaun. "Gute nacht...Daryl" sagte sie leise. "Nacht, kleine." hörte sie noch dann schlief sie ein.