Kapitel 1: Bluttropfen

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Wartend saß er auf dem Bett, hatte seine Decke komplett um sich geschlossen. Alleine konnte er da nicht weg....er würde nur gegen alles mögliche laufen.
Vorsichtig strich er über den Verband der seine Augen verdeckte. Dabei merkte er, wie es schon komplett voller Blut war. Doch sogar dies konnte er nicht alleine wechseln. Ein Seufzen entran seiner Kehle und er kuschelte sich mehr in die Decke, ignorierte dabei komplett das schmerzende Gefühl in seinen Armen.
Leise lauschte er dabei den Gesprächen von den Anderen.
Er hörte das Leiden von manchen und ihre Verzweiflung... Es ist für alle ein Rätsel wie das passieren konnte und jeder hoffte, dass es ein Traum war.
Ein schrecklicher Traum.
Zwischendurch wurde noch sein Name mit den Worten "Tod", "Verletzungen", "Blut" und weiteren grausamen Dingen in einen Satz gepackt.
Zwar konnte er nicht mehr sehen, aber dass er noch hören kann hatten sie anscheinend vergessen.
Wieder seufzte er auf, ließ sich seitwärts auf das Bett fallen.
Sofort vergrub er sein Gesicht in dem weichen Kissen und hoffte stark, dass wenn er aufwachte alles normal seie....

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