Ich kicherte leise und drückte mich noch enger an den Baum hinter dem ich mich versteckte. Ich hörte Markus Stimme wie er nach mir rief. Gerade als er am Baum vorbei wollte sprang ich auf ihn. Lachend gingen wir zu Boden und landeten im weichen grünen Gras. "Erwischt!" Quiekte ich Freudig und schlang meine Arme um seinen Hals. "Schon wieder" gab er Lachend zurück und setzte sich wieder auf, sodass ich nun auf seinem Schoß saß. Er betrachtete mein Gesicht eine Weile und genoss anscheinend die Stille um uns herum. Auf einmal schaute er wieder etwas bedruckter und löste seinen Blick von mir. "Kleine ich muss mal mit dir reden." Er setzte sich noch aufrechter hin und umschlossen mit einem Arm meine Taille. Ich sah ihn mit meinen großen Augen abwartend an. "Ich werde für einige Zeit weg sein." Meine Augen weiteten sich und direkt breitete sich Panik aus. Er Geht? Lässt mich Allein? "Ich werde nicht für immer gehen, aber ich muss einfach mal von hier weg. Das mit Mom und Dad ist mir alles etwas zu stressig, weißt du?" Ich nickte leicht. Mom und Dad stritten in letzter Zeit viel mehr als sonst. Markus versuchte immer die beiden wieder zu versöhnen aber es klappte nie. "Du lässt mich allein?" Tränen stiegen in meine Augen. Er zog mich in eine Umarmung und Strich mir über den Kopf. "Nicht für immer kleines" sagte er noch.
Plötzlich hörten wir Mom schreien. Erschrocken sprangen wir beide Auf und schauten uns an. "Du bleibst hier und versteckt dich hast du verstanden?" Sagte Markus leise. In seiner Stimme war Angst deutlich zu hören. Schnell nickte ich und rannte zum nächstbesten Gebüsch.
Markus hingegen Stürmte ins Haus. Ich sah meinem großen Bruder hinterher.
Nach einiger Zeit ertönten weitere Schreie. Ich konnte den von Markus ausmachen. Voller Angst um meinen Bruder sprang ich aus meinem Versteck und Richtung Tür. Es war mir egal das er gesagt hatte ich solle mich verstecken, er brauchte meine Hilfe. Doch als ich reinkam war es zu spät. Ich stand in einem See aus Blut. Der verstümmelte Körper meines nun toten Bruders lag inmitten des ganzen Blutes, ebenso wie die meiner Eltern. Ich verstanden erst nicht was hier los war, doch dann rannte ich los zu meinem Bruder. Ich ließ mich in das Blut fallen und schlang meine Arme um den kaputten Körper von Markus. "Markus?" Flüsterte ich leise.
Auf einmal hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich langsam um und sah in die Augen eines Monsters.-----------------------------------------------
So Leute ich hoffe euch hat der Prolog Gefallen (:
Dies ist meine 2.Vampirstory hier auf Wp also seid gnädig und gebt dem ganzen eine Chance♡Ich freue mich immer sehr über Kommis und Votes♡
Also GO! :D
Dazu bitte ich euch die Schreibfehler zu übersehen da ich übers Handy schreibe, allerdings werde ich die Kapitel alle nochmal überarbeiten wenn die Story fertig ist!LG
Bella :*PS: Jedes Kapitel wird ca. 900-1200 Wörter haben (:
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His Girl - Slave of a Vampire
VampireMein Name ist Catalina, ich würde mich selbst und mein Leben als relativ außergewöhnlich bezeichnen. Andere haben ziele wie berühmt werden oder Nobelpreise gewinnen, ich hingegen möchte eine ganze Spezies ausrotten. Jedoch verlangt dieses Ziel auch...