Badboy in der Nacht

Kapitel 1

"Shakira steh auf wir müssen los!!!!"
Hörte ich nur schreien , ich schien eingeschlafen zusein beim Fernsehen , meine Beste Freundin Sophia holte mich mal wieder ab zum Fitness "Wegen dir sind wir wieder so spät dran " sagte sie leicht generft "Tut mir doch Leid , ich muss eingeschlafen sein " ich zog mich schnell um und dann gingen wir los , wir trainierten erst 10 min oder so und dann wurde sie von irgentjemand angerufen und kam dann kurz zumir..
"Shakira tut mir Leid ich muss aber schon gehen weil zuhause stimmt irgentwas nicht hat meine Mutter gesagt.. du schaffst es allein nachhause oder ?"
"Ja ich schaff es allein nach
Nachhause keine Sorge"
"Gut nächstes mal bleib ich wieder länger versprochen "
Sie umarmte mich kurz und ging dann, ich trainierte noch weiter und ging dann so gegen 22 Uhr . Es war schon spät und es war deshalb ziemlich dunkel , ich musste an nem kleinen Waldstück vorbei es war alles nur beleuchtet durch Laternen die kaum was brachten .Ich hörte Musik wie ich es immer tat wenn ich alleine irgentwo hinlaufen muss. Ich weiss nicht wieso doch ich fühlte mich grade verfolgt , ich blieb kurz stehen und drehte mich um und schaute doch da war niemand , ich lief weiter immer schneller und schneller ich fing an zurennen , nach einer Weile fühlte ich mich sicherer und blieb stehen voller Anstrengung und lief normal weiter .. die Straßen , die Umgebung einfach alles so leer und still . Ich war jetzt neben einem Feldstück und lief ganz entspannt weiter da ich wusste es ist nicht weit .."Ahhhhhhhhh" ich fing an zu schrein als mich irgentjemand von hinten Packte ,er dreht mich um , er war komplett schwarz angezogen und hatte so eine Schwarze Maske an , das einzigste was man sah war seinen Mund und seine Augen die funkelnden. Er kam mir näher und flüsterte mir ins Ohr "hab bitte keine Angst ich werde dir nichts tun " ,ich bekam sofort am ganzen Körper Gänsehaut ,seine Stimme war einfach perfekt ,und hörte sich so Vertrauenwürdig an aber ich darf mich nicht davon irren lassen .
"Was willst du von mir?" er antwortet nicht darauf , er berührte mit seine sanften Lippen seinen Hals , und es fühlte sich so schön an .."Wer bist du???" Er hörte auf und ging plötzlich . Ich blieb noch stehen ich konnte das alles grade nicht realisieren, ich ging weiter Nachhause , und kam endlich zuhause an .. wo meine Mutter auch schon wartete "wo warst du solange , ich hab mir schon sorgen un dich gemacht , du kommst so spät nachhause obwohl du erst 16 bist "
"Mama es ist alles okey , ich war nurnoch kurz mit Sophia was essen"
Sie sagte noch irgentwas aber ich hörte nicht mehr zu und war schon in meinem Zimmer und lag im Bett ...