Auch ein Malfoy kann lieben

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"Hey Granger!"
'Na toll' , dachte ich mir und drehe mich genervt um. Vor mir stand niemand geringeres als Draco Malfoy. "Was gibt es Malfoy?" , fragte ich ihn und sah ihn an. Mein Gegenüber musterte mich lange und sagte dann : "Heute. Nach der Sperrstunde. Im Raum der Wünsche" , sagte er und ging. Ich sah ihm verwundert nach. 'Was will er den von mir?' , dachte ich und ging dann aber in den Unterricht. Zum Glück hatten wir heute nicht mit den Slytherins was ich auch gut so fand denn so konnte ich ungestört darüber grübeln wieso ausgerechnet Draco Malfoy , Eisprinz von Slytherin und angesehener Reinblüter mit mir einer wie sie es nennen Schlammblüterin sich treffen möchte. Im laufe des Tages kam ich aber auf keine Antwort weswegen ich trotz Befürchtungen nach der Speerstunde zum Raum der Wünsche gehe. Vor der Tür steht Draco genauso wie ich in seiner Hogwartsuniform. Als er mich sieht sagt er charmant lächelnd : "Ah Hermine schön das du doch gekommen bist" , während er dies sagte konnte ich keinen einzigen Ton von Hohn oder Spott hören weshalb ich ihn direkt frage. "Malfoy , was soll das alles hier?". Draco sagt daraufhin aber nur : "Gib mir deine Hand und ich werde es dir zeigen". Etwas zögernd gebe ich ihm meine Hand. Unsere Finger verschränken sich sofort und unsere Hände liegen so ineinander als ob sie füreinander geschaffen wären. Mich durchfährt ein leichter Schauer. Wir laufen Hand in Hand dreimal vor der Wand bis sich die so vertraute Tür wieder bildet und wir rein gehen. Als ich mich umsehe kann ich kaum meinen Augen trauen. Vor uns ist eine Wiese auf der sich eine Picknickdecke befindet auf der sich alles was das Herz begehrt auftürmt. Über uns ist auch ein Himmel mit einer Sternenklaren Sicht. Draco zieht mich mit runter auf die Decke und gibt mir ein Glas mit Butterbier und sagt : "So mögen wir die alte Tradition brechen" , er hobt sein Glas prostete mir zu und trank dann einen Schluck. Nachdem er getrunken hat guckt er in den Korb und holt etwas zu essen raus und sagt : "Lass es dir schmecken". Seitdem wir in diesem Raum sind fällt mir auf das Draco ziemlich nett zu mir ist und eigentlich eine liebenswürdige Person ist. Nachdem wir gegessen haben sage ich : "Lass uns doch die Sterne ein wenig betrachten" , Draco verneint dies nicht und mit einem Schwenker seines Zauberstabes verschwinden die Essensreste und die dreckigen Gläser und an deren Stelle sind jetzt Kissen da. Hermine legt sich direkt auch hin und sagt ganz liebevoll zu Draco : "Komm leg dich doch neben mich Draco. Ich beiße dich auch nicht" , sagte sie und lachte dabei. Sie fühlte sich immer wohler bei ihm und ihr fiel auf das sie eine Schwäche für den Eisprinzen hat die sie all die Jahre unterdrückt hatte. Draco sagte daraufhin nur : "Hermine ich weis das du mich nicht beißen würdest. Aber wenn jemand mich beißen müsste dann würde ich mich freuen wenn du diese Person wärst." , 'Oh Gott. Was habe ich da gesagt?!' , dachte Draco sich und sah in den Himmel. Beide verfielen ins Schweigen. Während sie da so lagen bemerkten die beiden nicht wie sie sich immer mehr einander näherten bis Draco sie unterbewusst in seine Arme zog. Hermine völlig gefesselt vom Anblick der Sterne bemerkte dies erst als sie seinen Geruch anfing wahrzunehmen. Hermine entfand dies nicht als lästig sondern genoss es in Dracos Armen zu liegen weshalb sie sich enger an ihn kuschelte. Dies blieb von Draco nicht unbemerkt weswegen er sich entschloss ihr zu sagen weshalb er sie hierher gebeten hatte. "Hermine ich möchte dir etwas sagen" , begann der blonde Malfoy. "Was willst du mir sagen Draco?" , fragte Hermine ihn zärtlich und blickte in seine eisgrauen Augen. Er könnte sich in diesem Rehbraun verlieren dachte Draco sich aber rief sich zur Vernunft. "Also Hermine ich weis nicht wie ich dir das jetzt sagen soll aber..." , der Malfoyspross weis nicht wie er weiter formulieren soll weshalb er einfach sagte : "Ich liebe dich Hermine Granger!" , so jetzt war es raus dachte Draco und sah hoffnungsvoll Hermine an. Diese starrte ihn für ein paar Sekunden an weshalb er schon am bangen war bis sie schließlich sagte : "Draco ich habe so lange gewartet bis du mir das sagst" , sagte Hermine mit Tränennder Freude im Auge und sah ihn einfacv mur glücklich an. Draco war so glücklich das er seine Arme um Hermines Taille schlang sie in einer Umarmung hochhob und küsste. Dieser Kuss brachte all die Unterdrückten Gefühler beider zum Vorschein. Nach schier langen Minuten trennen sie sich und sahen sich glücklich in die Augen. Draco ließ Hermine runter und sagte : "Ich liebe dich!" , und Hermine wusste das er nicht log. "Ich liebe dich auch!" , sagte sie deshalb und gab ihm dann schnell einen Kuss bevor sie sagte : "Draco ich möchte zwar den Moment nicht zerstören aber wir sollten langsam in unsere Gemeinschaftsräume" , "Ja da hast du vermutlich recht" , Draco sah ihr nochmal tief in die Augen und sah all die Liebe in ihr. "Aber ich werde dich zu deinem Begleiten zwar nicht reinkommen aber bis zum Eingang sollte es doch gehen" , sagte der Malfoy Erbe schelmisch grinsend und ging Richtung Ausgang. Auf dem Flur nahm Draco Hermines Hand in seine und ging mit ihr Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum. Vor dem Bild der fetten Damen blieben bei stehen und sahen sich tief in die Augen. "Ich hoffe doch das du mich an Weihnachten besuchen kannst Hermine" , sagte Draco uns sah Hermine hoffnungsvoll an. Diese sah ihn lächelnd an und sagte: " Es wäre toll aber würde dein Vater nicht am Rad drehen wenn sein Sohn der ein Reinblüter ist mit seiner wie sagt er doch so schön Schlammblüterfreundin kommen würde?" , fragte Hermine und sah Draco an diesee sagte nur : "Lass das mal meine Sorge sein" , er flüsterte ihr auch noch ins Ohr , "Ich liebe dich,  schlaf gut und träum was schönes" , "Oh ja. Ich hoffe das ich von dir träumen werde dann werde ich gut schlafen und schön träumen." , sagte sie schlemisch grinsend. Sie gab ihm schnell einem Kuss sagte der fetten Dame das Passwort und ging durch den Gemeinschaftsraum der Gott sei Dank leer war. In ihrem Bett angekommen lässt sie alles Revue passieren und schläft mit dem Gedanken : 'Auch ein ehemaliger Todesser kann eine Muggelgeborne lieben'. Mit einem Lächeln schläft sie ein.

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