Der Hügel mit dem Alles Begann ( Hirschgeweih Remasterd)

Der Anfang

Ich wusste das ich noch vor paar Minuten tief und fest schliefnach einem anstrengenden Tag. Doch nun wusste ich nicht mehr ob esnur noch ein Traum war in dem ich mich befand. Ich sah eine riesige Wiese vor mir ich beobachtete diese, ein sachter Wind brachte die Wiese in Bewegung und gefühlt stiegen Tausende von Schmetterlinge,von jeder Farbe und Größe, von der Wiese und flogen in alle Himmelsrichtungen. Ich folgte einem sehr Großen, der ein Himmelblau trug, mit meinen Augen. Jetzt war etwas neues da eine kleine Erhebungauf dem ein Sprösling stand. Ich setzte ein Schritt in die Richtung, vorsichtig aber entschlossen zu diesem Hügel zu gelangen. Mit jedem Schritt wuchs der Sprösling zu einem Jungen Baum, aber je näher ichkam desto stärker wurde der sachte Wind. Ich nahm es als Herausforderung an und sah wie der Baum mit jedem Schritt weiterwuchs, ich erkannte das es ein Kirschbaum war. Ich war nur noch ein paar Meter von ihm entfernt als er Anfing zu blühen. Nur noch ein Schritt dann hatte ich es geschafft, der Wind hatte einen Sturm mit gebracht und Blitze gefolgt von Donner regierten den Himmel, mein Fuß war kurz davor den Boden zu berühren als plötzlich die Wolken und der Wind sich verzogen. Mit meinem Glück verknackste ich mir, vor Erstaunen und fehlenden Gegenwind, mein Fußknöchel und kauerte unter dem blühenden Baum. Durch meinen Kampf mit dem Wind und dem verknacksten Knöchel war ich sehr erschöpft und genießte meine„Wachen" Momente unter dem Baum und dößte danach ein. Ich erwartete in meinem Bett aufzuwachen und genervt den Schulwecker aus zu schalten und wieder einen Tag wie jeden durch zu leben, aber dies passierte nicht. Ich wachte wieder im selben komischen Traum auf,doch irgendiwe freute ich mich wieder hier zu sein. Meine Sicht war,noch nach dem aufwachen, leicht verschwommen aber ich erkannte eine Sillhoute. Mit jeder Sekunde wurde meine Sicht klarer und icherkannte was „es" war.