Opfer

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Rose (P.o.v)

Ich öffnete das Fenster mit meinem Messer. Ich steckte mein Messer in meinen Gürtel und schlüpfte leise durch das Fenster. Ich suchte einen Mann, braune Haare und so um die 50 Jahre alt. Er hatte mehrere Frauen Vergewaltigt und auch einige getötet. Ich war oben, das heißt ich müsste die Treppe runter, der ist mit Sicherheit noch wach. Ich schaute mich schnell in dem Zimmer um aber hier war nichts was ich bräuchte, schade. Ich ging geräuschlos zur Tür und öffnete diese. Ich steckte meinen Kopf raus und schaute mich um, keiner zu sehen. Ich ging aus dem Zimmer und schaute in den anderen Räumen nach, aber auch hier Fehlanzeige. Wo ist der den? Ich zog meine Pistole und ging geräuschlos die Treppe runter. Hier brannte auch kein Licht, ist der etwa nicht zu Hause? Ich schlich langsam um die Ecke, aber auch hier wieder freie Sicht. Ich ließ meine Waffe sinken und erkundete weiter das Haus. Ich fand noch ein bisschen Geld, ich steckte es ein. Geld kann man immer gut gebrauchen. Als ich das Haus komplett durchgesucht hatte ging ich in das Wohnzimmer. Das heißt warten. Ich setzte mich auf die Couch und wartete auf mein Opfer. Nach 2 gefühlten Stunden sah ich wie ein Auto vor dem Haus parkte. Ich stand auf und versteckte mich hinter der Wohnzimmertür. Ich hatte meine Waffe gezogen und geladen. Na den komm mal. Ich hörte wie jemand die Haustür aufschloss, kurze Zeit später wurde das Licht im Flur angeschaltet. Nach ein paar Minuten kam ein älterer Mann in das Wohnzimmer, er sah mich nicht. Er passte genau auf meine Beschreibung. "Hallo" sagte ich grinsend. Er drehte sich erschrocken um, seine Augen wurden groß. "Wer sind sie?" fragte er leise. "Dein Tod" sagte ich grinsend. "Sie wissen schon das es Falsch ist Frauen zu Vergewaltigen und ein paar zu töten?" fragte ich lieb. "Was sein muss, muss sein oder?" fragte er und lachte. Okey. "Letztes Gebet?" fragte ich grinsend. "Ich warte in der Hölle auf dich" sagte er und grinste Frech. "Sorry, der Teufel holt sich nicht die Konkurenz ins Haus" sagte ich und drückte ab. Die Kugel traf seinen Kopf genau zwischen den Augen. "Guter Schuss" sagte ich grinsend. Der Mann kippte nach hinten um, überall lag Blut. So eine Sauerei aber auch! Ich grinste und verließ das Haus wieder so wie ich reingekommen war. Ich ging eine andere Strecke wieder zurück, ich lief gerade durch die Straßen als ich Polizeisirenen wahrnahm. Sie rasten an mir vorbei, was für Idioten. Ich lächelte und ging weiter, bald bin ich zu Hause. Ein weiterer Auftrag ist erledigt, die Welt muss einen Menschen weniger mit sich rum tragen. Nach einer Weile kam ich zu Hause an. Ich ging in mein Haus und zog meinen langen Mantel aus. Schon sah man meine ganzen Waffen die ich an meinem Gürtel hatte. Ich zog meine Schuhe aus und schmiss sie in die nächste Ecke, ich strecke mich kurz und ging in die Küche. Erstmal überall Licht an machen. Ich ging zum Kühlschrank und nahm die Milch raus und stellte sie auf den Küchentisch. Als ich den auch noch ein Glas rausgenommen hatte goss ich mir Milch ein. Ich trank etwas, lecker. Ich liebte Milch! Ich packte die Milch zurück und ging den ins Schlafzimmer. Ich zog mich schnell um und öffnete meinen Laptop. Ich öffnete einen Browser und schaute die Neuigkeiten an, aber es war noch nichts drinne über den Mord. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich holte es aus der Hosentasche und nahm einfach ab. "Eine weitere Sauerei" sagte eine fremde Stimme. Nicht der schon wieder! "Du bist zu Lahm!" sagte ich und grinste. "Nein aber du bist immer einen Schritt voraus" sagte die Stimme. "Das witzige ist, es ist mir Scheiß egal wer du bist!" sagte ich und schloss meinen Laptop. "Mir nicht" sagte die fremde Stimme. "Verrätst du mir heute deinen Namen?" fragte ich lieb und packte den Laptop auf den Tisch. "Marc" sagte eine Stimme aber sie kam nicht aus dem Handy. Ich drehte mich schnell um und zog meine Waffe, sie war Geladen. "Ein Schritt weiter und ich puste dir die Birne weg" sagte ich ernst. "Er hat dich gefunden" sagte die Stimme aus dem Telefon. "Wieso suchst du mich?" fragte ich in das Handy. "Weil ich dich haben möchte, du bist einfach die Beste" sagte die fremde Stimme. "Danke gutes Komplement aber ich muss dir leider sagen das dein Typ jetzt stirbt" sagte ich und grinste. "Bist du dir sicher? Du müsstest den wieder abhauen und alles.." sagte die fremde Stimme. Meine Pistole war auf den Kopf des Mannes gerichtet. "Der Beruf ist nichts für Weicheier" sagte ich kalt und drückte ab. Der Typ sackte vor mir zusammen. Als ich mir sicher war das er tot war, suchte ich ihn nach Waffen ab, aber er hatte keine. Wieso hatte er keine Waffen? "Upps er ist tot" sagte ich. "Ich würde Verschwinden, sie suchen dich schon. Ach und mein Name ist Zayn" "Rose" sagte ich und legte auf. Ich packte mein Handy weg und packte alles was wichtig ist in eine Tasche, danach ging ich schnell in den Flur und zog mich an. Ich öffnete die Tür und verließ mein zu Hause, wie immer.

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Mein Leben als KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt