Verkauft? Verhökert? oder doch Verschenkt?

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Friedlich schlafen ohne mitten in der Nacht aufzuwachen? Solche Nächte habe ich schon lange nicht mehr. Fast jede zweite Stunde wach ich auf nur um mich unter Schmerzen zu drehen um auf die jeweilige andere Seite zu schlafen.
So wie diesesmal bin ich mitten in der Nacht wach um umzudrehen. So wie es mir die Uhr verrät, die an der Wand hängt und in der Nacht leuchtet, ist es erstmal 3 Uhr früh.
Ich kann nicht mehr. Die Schmerzen tun zu sehr weh.
Ich drehe mich auf die Linke Seite da ich auf der Rechten Seite geschlafen hatte.
Zwei Stunden kann ich noch schlafen....
Ich schließe wieder meine Augen und kuschel mich in meine dünne Bettdecke. Das es gerade Winter ist und hier in dem Zimmer keine Heizung so wie keine Dickere Decke gibt lässt er mich frieren. Ihm ist es ja auch egal ob ich mich erkälte. Werde ich Krank werde ich schlimmer Behandelt als jetzt.
Komm Luis du musst schlafen, höchstens noch 1 Stunde dann mach ich das Frühstück.
Ich schloss meine Augen erneut da ich sie zuvor noch einmal auf gemacht habe.
So langsam drifte ich ab ins Land der Träume.

《3 Stunden später》

Ich schrecke auf als die Zimmertür gewaltsam auf gestoßen wird. Ich sitze im Bett und schaue zu der Tür. Mein Besitzer kommt herein mit ein wütenden Gesichtsausdruck.
Warum ist er denn so wütend? Es ist doch erstmal 4 Uh-......
Als mein Blick der Uhr gleicht erschrak ich.
I-Ich habe verschlafen!!!
"S-Sir, E-Es t-tut mir L-Leid.", entschuldige ich mich stotternd und wollte schnell aufstehen. Mein Besitzer ist nah an mein Bett ran gelaufen, wo ich mich entschuldigt habe, um mich dann fest zu halten.
Nein nicht wieder!
Ich zitter und halte meine freie Hand vor mein Gesicht.

Erster Schlag galt mein Bauch

Zweiter Schlag galt meinen Rippen

Dritter Schlag galt meinen Gesicht was ein bisschen von meiner freien Hand geschützt ist.

Vierter Schlag galt wieder mein Bauch die Reihenfolge fuhr er zehn mal durch.

Ich unterdrücke meine Tränen. Jede Träne die ich Weine macht er weiter mit dem schlägen. Ich wimmer und flehe um Gnade. Er lacht nur und schmeißt mich zum schluss gegen die Wand. In dem Zimmer wo ich mich befinde oder eher schlafe befindet sich nur ein Bett und ein Fenster was klein und immer offen ist so das ich friere.
"Wo war mein Frühstück?", schrie er mich an und trat an mich ran. Ich liege an der Wand, zusammen gerollt und wimmernd, da.
Neue Blaue Flecke zieren mein Körper und schürfwunden die aufgegangen sind.
"Meister, es tut mir leid", nuschel ich kraftlos und blieb liegen.
"Dein 'Es tut mir leid' kannst du dir sonst wo hinstecken! Ich erwarte in 10 Minuten in der Küche mein Frühstück. Und wehe wenn es nicht da steht dann kannst du was erleben Bursche", droht er mir zum schluss und geht danach.
In 10 Minuten? Das schaffe ich niemals.
Ich stütze mich an der Wand ab um aufzustehen und zur Küche zu laufen.
Das Zimmer liegt im Keller, was für ein Zufall. Ohne Schuhe die kalten Treppen hoch zu laufen ist eine Qual.
Ich kann kaum laufen, kann mich kaum Bücken und strecken muss aber für ihn Frühstück machen?

In der Küche angekommen habe ich noch knapp 6 Minuten Zeit um alles zu decken.
Im Leben nie schaffe ich das. Tschüß Schlaf Hallo Schmerzen.
Ich hole Teller, Messer, Gabel und Löffel raus und lege alles auf dem Tisch, ordentlich. Nachdem ich dies getan habe begebe ich mich zum Kühlschrank und hole alles was man so braucht um zu Frühstücken. Von Käse bis Wurst und von Marmelade bis zum Sirup alles raus.
Mein Blick geht, nachdem ich alles auf dem Tisch gestellt habe, zur Uhr.
Noch 2 Minuten? Das Brot fehlt noch und das Ei! Ich schaff das nicht.
Ich renne, so gut es geht, zur Brot Maschine um 3 Scheiben Brot rauszunehmen die ich dann flink auf dem Teller lege.
Das gekochte Ei schaff ich nicht mehr so wie den Saft... ich hoffe er kommt später.
So schnell ich kann gehe ich wieder zum Kühlschrank um das Ei rauszuholen und den Saft.
Die Zeit ist zwar schon abgelaufen aber er kommt später wie es mir scheint.
So schnell wie es ging alles auf dem Tisch abgestellt, wo es hingehört, höre ich schon wie die Tür aufgemacht wird.
"Fertig?", kommt mein Besitzer rein und setzt sich an den Tisch.
"Ja, Sir", gebe ich monoton von mir und schaue auf dem Boden. Meine Hände hinter meinen Rücken um mich zu verbeugen.
Er hasst es wenn ich dies nicht mache. So wie er es hasst wenn ich ihn nicht Sir oder Meister nenne. Win anderen Namen kenne ich ja nicht von ihm also bleibt mir nichts anderes übrig.
"Guten Hunger, Sir", wünsche ich ihn und wollte gehen um mir was an zu ziehen.
Ich laufe immer noch ohne Schuhe hier herum und nur in Boxershorts.
"Wo willst du hin?", drang die Stimme von ihm zu mir als ich an der Tür war und gerade hinaus gehen wollte.
"Mir was anderes anziehen, Meister"
"Habe ich dir das erlaubt?"
"Aber...", protestiere ich
"Nichts 'Aber' wenn ich dir was Befehle hältst du das auch ein oder hast du das immer noch nicht gelernt?", knurrt er und funkelt mich an.
Seit 4 Wochen wohne ich bei ihm, und? Mir egal ich zieh mir was an soll er sagen was er will. Sonst hat es ihm auch nie gestört.
Ich nicke nur und gehe hinaus.
Ich zieh mir nur ein Shirt und Socken an. Das wird ihn nicht stören, da ich ja so wie so keine ordentlichen Klamotten bekomme.

Unten im Zimmer angekommen suche ich mein verdrecktes, kaputtes Shirt und meine Socken. Als ich es gefunden habe zieh ich es mir an und laufe wieder runter. Tisch abräumen, was sonst. Ich begebe mich in die Küche.
Er müsste ja jetzt theoretisch im Büro sein.
Ich schließe die Tür hinter mir und wollte zur spühle laufen als...
"Was hast du da an?"
Was? Nein! Er hätte doch im Arbeitszimmer sein sollen. Ich hoffe er schlägt mich nicht.
"Ich... äh... mir war k-kalt.", stammelte ich ihn entgegen.
Seit dem ich die 4 Wochen hier bin habe ich niemanden gesehen. Kein anderen Menschen der hier in der Villa rumläuft keiner der mir helfen tut. Ich wurde nicht Ausgesetzt von meinen Eltern, Nein. Ich wurde von ihnen Verkauft oder Verhökert und jetzt bin ich hier das Geschenk von seinen Sohn, der Sohn von mein jetzigen Meister.

Ich gehe ein paar Schritte zurück, so weit es ging bis die Wand mich aufhielt. Mein Meister kam mit jeden Schritt immer näher. Er stemmt seine Hände links und rechts von meiner Kopfseite.
"Das 5 mal das du nicht auf mich hörst und das seit 4 Wochen! Weißt du wie mich das nervt wenn man nicht auf mich hört. Zudem bist du ein Geschenk von mein Sohn, was mich sehr überrascht hatte. Dieses mal werde ich dich anders bestrafen.", er lächelt.
Was wird er machen? Schlagen will er mich nicht aber was dann? Essen bekomm ich auch nicht ich muss mir heimlich was nehmen....
"Zieh dich aus!", schnurrte er nah an mein Ohr.
"Aus-Ausziehen?"
"Ja? Los mach schon", er entfernte sich etwas von mir und ich zog mich zitternd und langsam aus.
Da ich nur ein Shirt trag zog ich dieses nur aus.
"Das andere auch, Bursche"
Meine Unterhose auch?
Ich schüttel mein Kopf.
"Weigerst du dich?", fragt er nach. Ich nicke leicht mit mein Kopf.
"Gut wie du willst...", er sprach nicht weiter sondern nahm mich hoch über die Schultern und trägt mich die Treppen hinunter, in mein Kellerloch was sich Zimmer nennt.
Er hat doch jetzt nicht das vor was ich denke!?
"W-Was haben S-Sie vor?", flüstere ich ängstlich als er mich auf mein Bett geschmissen hat.
"Was ich vorhabe? Das wirst du gleich sehen und spüren", er grinst schelmisch und beugt sich über mich. Ich liege unter ihm. Er hält meine Hände fest mit einer Hand und mit der anderen geht er runter richtung Becken. Er spielt mit mein Gummizug von meiner Boxershorts.
"Nein!", bettel ich ihn an und schaue in seine Augen.
"Jedes Spielzeug muss einmal benutzt werden."
Er riss meine Unterhose gewaltsam auf. Ich lag nun Nackt unter ihm. Naja nackt nicht ganz da ich noch meine Socken an hatte.
"So mal sehen wie laut du schreien kannst", grinst er.
Er öffnet seine Hose lässt sie runter. Ein schon steifer Penis springt mir entgegen.
Warum hat er gott verdammt keine Unterhose an!!!!
"Nein bitte nicht", flehe ich.
"Zu spät", murmelt er nur und positioniert sich richtig zwischen meine Beine.
"Schrei so laut du kannst", er hat nicht einmal ausgesprochen da drang er gewaltsam in mich ein.
Ich schrie so laut ich konnte.
Es schmerzt so sehr. Er soll aufhören.

Viele Tränen verließen meine Augen. Ich weinte vor Schmerzen. Er hat nicht einmal gewartet so das ich mich an seinen steifen Glied gewöhnen kann. Nein er hat sich von Anfang an hart und schnell bewegt.
"Los schrei was das Zeug hält", schnurrt er nah an mein Ohr und leckt danach darüber.
"Aaah~", schrie ich laut und versuchte mich zu befreien. Er hielt mich aber eisern fest.
Er stöhnt laut zwischen meine Schreie.
Ihn gefällt es.

Er stößt nach einiger Zeit immer fester und fester in mich bis ich eine unbekannte Flüssigkeit in mir spüre.
Ist er g-gerade gekommen?
"Das war super!", sprach er und küsste mich auf mein Mund. Ich wehrte mich gegen den Kuss. Meine Tränen fließen immer noch. Und er? Er steckt immer noch in mir.
Ich will das es aufhört. Das er aufhört.
"Du bist und warst ein Super Geschenk aber ich glaube so geil beim Sex war es mit meinen anderen Sklaven viel besser.", mit diesem Satz entzog er sich mir.
"Arschloch", schrie ich ihn und kroch mit Schmerzen nach hinten am Kopfanfang.
Als ich realisierte was ich gesagt habe hielt ich mein Mund zu und schaue ihn mit großen verweinten Augen an.
"Du mieser..." er kam auf mich zu und schlug mich wieder. Er schlug auf mich ein überall egal wo. Mein Bauch tat weh so wie mein Becken mein Unterleib mein Kopf und so weiter.....
Tschüß Welt oder vielleicht auch Tschüß Welt bis später....

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Diesen Yaoi One Shot ist für eisglut
Für den Wettbewerb "It's Yaoi Time"
😊😊

Ich würde mich freuen wenn ihr bei ihr für meine kurz Geschichte stimmen würdet 💘😄

🎉 Du hast Verkauft? Verhökert? oder doch Verschenkt? | Yaoi | fertig gelesen 🎉
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