Prolog

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Das perfekte Bild. Ich schoss ein Bild von der Ostsee. Sie funkelte toll im Sonnenuntergang. Es gefiel mir und machte viele Fotos davon.

„Kommst du Violetta? Wir müssen los.”
Es war mein Vater der mich rief. Er saß schon im Auto und wartete auf mich.

„Ja!” ich rannte zu ihm hinüber.

„Wir können.” ich stieg in das Auto ein. Zusammen fuhren wir nach Hause.
„Etwas interessantes für denn Wettbewerb gefunden?”
„Ja. Schau.”
Ich zeigte ihm das Bild vom Strand. Darauf bemerkte ich jedoch einen grüner  Schimmer der sich über die Hälfte des Bildes zog.

„Ach Mist.”
„Violetta. Reg dich nicht auf. Morgen ist auch noch ein Tag.”
Ich schaute in die braunen Augen meines Vaters. Ich nickte zustimmen.
Er hat recht Morgen ist auch noch ein Tag.

Zu Hause ging ich sofort in mein Zimmer. Ich tat die Kamera auf eins meiner Nachttische und dann ging ich zurück zu meinem Vater.

In der Küche nahm ich mir ein Brot und legte darauf eine Scheibe Käse. Mein Vater war in seinem Zimmer. Er wollte früh schlafen gehen da morgen sein Vorstellungsgespräch bei einem Krankenhaus sein. Dort wollte er schon immer arbeiten.

Ich aß mein Brot auf und ging zurück in mein Zimmer. Darauf hin nahm ich mir meine Kamera und schaute mir die anderen Bilder an. Auf jedem war dieser grüne Schimmer zu sehen.

Dann beschloss ich noch einmal los zu fahren um ein Foto zu schießen. Also nahm ich mir die Kamera und schrieb meinem Vater das ich noch einmal los gegangen bin um das Foto zu schießen.

Ich nahm mir meinen Schlüssel und öffnete die Tür. Diese ließ ich jedoch etwas laut zu gehen.
War aber nicht so schlimm da mein Vater schlief wie ein Stein.

Da nahm ich mir mein Fahrt und fuhr los. Zurück zum Strand.
Meine Kamera hatte ich fest in der Hand.

Am Strand angekommen war alles bereist dunkel und ich erblickte denn Mond.
' Der Mond macht auch ein Schönes Bild.'
Dachte ich mir. Also ging ich an die Stelle wo ich das erste Bild geschossen hatte.

Ich bemerkte wieder diesen grüne  schimmer auf meinem Bild. Darauf hin nahm ich die Kamera weg so das ich sehen konnte was die Ursache ist.

Vor mir. Im Sand vergraben lag ein spitzer grünen Stein. Es interessierte mich darum grub Ich es raus.

Es schlug leichte Blitze. Doch es war interessant da ich weiter grub. Des so mehr ich es ausgrub des so größer wurden die Blitze.

Dann, nach gefühlten 30 Minuten, hatte ich es draußen. Ich hob es an um es mir etwas genauer an zu sehen. Dabei vergaß ich das es Blitze schlug.
Es war so sehr geladen das es einen starken dieser Blitze auf mich hetzte.

Ich fiel um. 'War ich zu schwach um diese stomspannung durch zu halten? ' fragte ich mich.
Dann schloss ich die Augen. Ich könnt mich nicht bewegen. Es tat über all weh.

Ich komme wieder zu mir in einem weißem Raum. Es schien wie ein Krankenhaus. Neben mir saß mein Vater.
„Violetta endlich bis du wach. Ich hörte ein baufen von der Tür. Darauf hin ging ich zu dir an den Strand und fand dich dort liegen. Ich bin mit dir zu diesem Krankenhaus gefahren. Da es mir empfohlen wurde.”

Wenig später kam ein Mann hinein.
„Ah sie sind wach. Wie schön.”
Er lächelte mich an.
„Wir würden gerne ein paar test mit ihnen machen, aber nur mit ihrem ein Verständnis.”
Ich schaute zu meinem Vater. Dieser schaute denn Mann fragvoll an.
„Was passiert dort?”
Stellte ich ihm die Frage. Er sagte nur:
„Wir werden Ihnen nicht weh tun oder sonst was.”
Versuchte er mir.
Ich nickte. Damit war ich einverstanden.
„Es wird gleich eine Krankenschwester kommen.”
Dann gang er.

Nach wenigen Minuten trat eine Frau in das Zimmer. Sie lächelte.
„Ich gebe ihnen nun eine Spritze damit die nichts spüren.”
Das tat sie auch. Ich lag also regungslos auf meinem Bett was sie in einem etwas größeren Raum fuhr.

Dort stand wieder dieser Typ von vorhin.
Sie checken alles an mir.
(Zum Glück nicht alles. Wenn ihr wisst was ich meine)
Dann scante er mich. Er schaute misstrauisch darauf.
„Tötet sie.”
Hörte ich es sagen.
'Warte nein. Was soll das.'

Zu meiner Rettung kam ein junger Mann hinein. Er griff sie an.
Wenig später kam er zu mir. Er nahm mich auf denn Arm.
„ Ein Retter in Not.”
Flüsterte ich leise.

Er lächelt mich an. „Retter in Not also. Ich war einfach nur zur richtigen Zeit am richtigem Ort um dir zu helfen. ”
Ich versuchte zu lächeln doch es war schwer da ich mich noch nicht bewegen konnte.

„Ich bin außerdem Clint Barton. Aber nenn mich Clint. Wir werden dir helfen.”
Er lächelte weiter.
Nach wenigen Minuten steigen wir in ein art Flugzeug und flogen weg. Wohin weiß ich nicht.

ViolettaWhere stories live. Discover now