Kapitel 1

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Eines Tages flog eine Pigeon in der Stadt herum. Doch dabei wurde ihr aus einem unerklärlichen Grund auf einmap schlecht, weshalb die Pigeon schnell weiter flog, um einen  geeigneten Platz rauszustalken, an dem sie ungestört kotzen kann.
Sie fand ihn schließlich auf dem Hausdach der Beilagen.

In dem Moment, als das Erbrochene auf den Boden fiel, kamen die Beilagen zufälligerweise heraus und die Kotze landete auf ihren Köpfen.
Schnell verschnitzelte sich Pigeon, die sich das Lachen nur schwer verkneifen konnte, hinter den Schornstein, damit die Beilagen sie nicht sehen können. Zum Tarnen war es nämlich schon zu spät. Aber das wäre sowieso unnötig gewesen, denn die Beilagen sind zum Stalken viel zu blumm. Sie hätten Pigeon wahrscheinlich nicht einmal gesehen, wenn sie direkt vor ihnen stehen würde.

Anstatt nach Hause zu fliegen, wie es Pigeon eigentlich vor hatte, beschloss sie die Beilagen noch ein bisschen zu stalken. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag die Gelegenheit dazu und außerdem ist mir langweilig. Zu Hause muss warten nur meine Hausaufgaben auf mich, überlegte Pigeon.

Nachdem sie die Beilagen allerdings einige Momente gestalkt hatte, machte sie sich mit leerem Magen auf den Weg nach Hause. Meine Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen um mich und außerdem habe ich Hunger.
Ihre Mutter war aber, wie sich jetzt herausstellte, gar nicht da. Sie war mit Pigeons Vater weggeflogen, um auf ein Konzert von der Schnitzelkönigin zu gehen. Zwar ist ihre Stimme für Menschen tödlich, aber da die Pigeonfamilie Tauben und keine Menschen sind, können sie das Konzert in vollen Zügen genießen.

Pigeon ärgerte sich, dass sie das einfach vergessen hatte. Das darf professionellen Stalkern eigentlich nicht passieren. Aber davon muss ja niemand erfahren, außer mir hat es ja niemand mitbekommen, dachte Pigeon erleichtert und sie schwor sich, es niemandem zu erzählen.

Um sich abzulenken und ihren Hunger zu stillen, schnitzelte sich Pigeon eine Dose Pigeonfutter und aß diese genüsslich. Während sie das tat, schnitzelte sie sich auf die Couch und suchte im Fernsehen bei verschiedenen Kanälen nach Pigeondokumentationen, aber sie wurde nicht fündig.
Deprimiert schnitzelte sie sich zum FBI um sich mit Arbeit von ihrem Misserfolg abzulenken. Dort traf sie ihre beste Freundin Mimimi. Mimimi hatte, wie immer, wenn sie beim FBI ist, ihre wunderschöne Stalkerbrille an, die ihr wirklich gut steht.

Zusammen stalkten die beiden noch den ganzen Tag, bis die Arbeit fertig war und sie sich nach Hause schnitzeln wollten. Da Mimimi zu faul war, sich zu ihrem zu Hause zu schnitzeln, ging sie mit zu Pigeon.
Als sie nun das erste Mal bei Pigeon war, zeigten sich direkt ihre Stalkerfähigkeiten, die sich Mimimi über die Jahre hinweg angeeignet hatte, denn sofort stalkte sie Pigeons komplettes Haus. Sie fing im Keller an und arbeitete sich dann bis zum Dachboden vor, in dem die beiden diese Nacht schlafen wollten.
Ganz unauffällig schaffte es Mimimi sogar, kleine Stalkerkameras in den Wänden anzubringen, damit sie Pigeon immer stalken kann, wenn ihr langweilig ist. Pigeon bekam davon nichts mit, da sie viel zu sehr in Gedanken versunken war...

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⏰ पिछला अद्यतन: Dec 23, 2018 ⏰

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