Warten

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Ich Träumte einmal von einem See ,
Der See war Weit und von Nebel behangen Gräser und Schilf wuchs an seinem Ufer.
Es war Nacht doch keine Normale Nacht ,es lag in der Luft,im Nebel ,im Wasser.Irgendwas das in mir gleichzeitig ein Gefühl von unbändiger Furcht aber auch überwältigender Neugierde und Erregung auslöste .Dieser Traum war finster ,doch diese Finsternis war so erhaben so schön das sie mich in einen Rausch aus Guten aber auch schrecklichen Gefühlen zog .
Ich saß da zwischen den Gräsern und dem Schilf und blickte auf den Tintenschwarzen see Hinaus.
Es war als sei ich gestrandet,gestrandet in einer zwischen Welt ,gestrandet zwischen leben und tot.
Es vergingen Jahre in diesen Minuten des Starrens auf diesen See in dem es kein Leben zu geben schien ,der aber doch ein so wunderschönes Und friedliches Bild abgab .
Irgendwann Kamm mir ein Gedanke,flüchtig und fast nicht Greifbar.Dennoch erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihn .
Mir wurde bewusst das ich auf etwas wartete und mit diesem Gedanken fragte ich mich auf was oder wenn.Es schien mir nicht richtig mein warten in Frage zu stellen.Ich wartete einfach weil ich wartete ohne Grund oder Ziel einfach warten,warten auf gar nichts und doch warten auf alles....
Irgendwann sah ich etwas auf dem See ,
Nicht mehr als ein Dunkel Umriss doch ich wusste sofort das das der Grund war warum ich wartete .

Warte am Rand Fortsetzung Donde viven las historias. Descúbrelo ahora