Confusing but necessary Introduction

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Soo... Hi!
Ich hab schon länger kein richtiges RPG mehr gemacht, also dachte ich: Hey, warum nicht? (ง •̀ω•́)ง✧
Am besten lest ihr euch dieses Kapitel genau durch, da dieses Rpg etwas anders ablaufen wird, als es bei den meisten der Fall ist.
Ansonsten...
You'll die!
Nein, nein, aber das hier ist schon wichtig.

Story and procedure

Eines Abends gehst du die Straße entlang. Den Nachmittag hast du bei einigen Freunden verbracht und ihr habt größtenteils nur gegessen und gezockt.
Dementsprechend müde schlurfst du die menschenleere Straße entlang in Richtung deiner gemütlichen Wohnung. Deine Lider sind schwer und deine Gedanken verschleiert.
Erst, als du wahrnimmst, wie sich einige eiskalte Finger um dein Handgelenk legen, blinzelst du und schaust über die Schulter zu einem bärtigen Greis in einer pechschwarzen Soutane.
Tiefe Augenringe und feine Narben prägen sein faltiges Gesicht.
Er redet so hektisch und leise, dass deine erschöpften Ohren kaum etwas von dem Gesagten aufschnappen können.
Doch schließlich dreht sich der Mann nervös von links nach rechts, drückt dir eine gräuliche Box in die Hand und murmelte etwas Unverständliches.
Du wirst, völlig verwirrt und doch zu müde, um wirklich darüber nachzudenken von ihm auf der von spärlichen Laternenlicht beleuchteten Straße zurückgelassen.
Relativ unbeeindruckt zuckst du mit den Schultern und setzt deinen Weg nach Hause fort.
Dort angekommen lässt du dich erleichtert seufzend in deinem warmen Bett fallen und starrst abwesend an die Decke.
Deine Eltern sind heute ausgegangen und so ist es still in der Wohnung.
Trotz deiner Müdigkeit siegt deine Neugierde und so öffnest du die Box. Darin befindet sich ein niedlicher kleiner Anhänger in Form eines Tieres an einem dicken Lederband.
Entzückt aber auch ein wenig enttäuscht legst du dir das Tierchen um und sinkst ohne groß darüber nachzudenken in den Schlaf.
Was vor den sicheren Türen deiner Wohnung vonstatten geht, bemerkst du in deinen tiefen Träumen nicht.

1. The Beginning
Bestehend aus  Stages.
Am nächsten Morgen wachst du aus deinem erholsamen Schlaf auf und reibst dir über die Augen. Du bist zu faul, um den Rollladen zu öffnen und so schlurfst du erst Mal ins Bad, um dich fertig zu machen. Danach betrittst du die Küche, doch deine Eltern sind nicht dort. Etwas muss vorgefallen sein...

2. ???

How to play...

Jede Phase hat verschiedene Entscheidungen, die von jedem von euch bewältigt werden müssen, sogenannte ›Stages‹.
Jeder trifft eine, teils individuelle, teils vorgegebene, Entscheidung und kommt, je nach Wahl, zur nächsten Stage. Ab einer bestimmten Phase gibt es ›Communtity Stages‹.
Hier könnt ihr aufeinander treffen und miteinander interagieren.
Bei den Stages mit vorgegeben Entscheidungen müsst ihr keine Romane verfassen, da euch von mir geschrieben wird, was passiert.
Allerdings sind 8 Zeilen mindestens Pflicht.
Sonst macht es mir auch keine Freude, mit euch zu schreiben.

»...«, „...“ = reden
... = tun

Das Denken eurer Spielfigur integriert ihr, wenn möglich, in den Text.

Wichtig ist, dass ihr nicht in die einzelnen Stages reinschaut und darauf basierend, was anderen dort wiederfahren ist, eure Entscheidung trefft!

Es gibt pro Stage jeweils drei verschiedene Szenarien, die ich für jede Spielfigur zufällig entscheide.

Beispiel:

78. Stage:
Du befindest dich auf einer von Blumen bewachsenen Wiese. Bienen schwirren um dich herum und der herrliche Geruch von frischen Obst steigt dir in die Nase.
...
Wähle:
1. Du gehst zu einem Apfelbaum und isst einen Apfel.

(Mögliche Szenarien (Nur für mich sichtbar)
I. Eine Schlange kommt zu dir hinab und ...
II. Frisch gestärkt gehst du...
III. Du merkst, wie dir...)

2. Der Wald fasziniert dich und so lässt du die Wiese hinter dir und...

(Mögliche Szenarien:
...)

3. Du bleibt eine Weile in der Wiese liegen.

(Mögliche Szenarien:
...)
...

The players

Eure Spielfiguren können individuell gestaltet werden, der Schwerpunkt liegt jedoch nicht unbedingt auf Stärken und Schwächen oder den Charakterzügen.
Entscheidet nach eurem Bauchgefühl und lasst eure Spielfigur eure Persönlichkeit 'annehmen'.
Natürlich ist Vielfalt schön und gut, aber fragt euch nicht: »Was würde mein Charakter basierend auf seinen Stärken und seinem Charakter wählen?«, sondern:
»Was würde ich wählen?«

The families

Damit ihr eure Zeit nicht nur mit mir verbringt, bekommt ihr Geschwister, Freunde oder Verwandte zugewiesen.
Das lose ich aus.
Mit anderen Worten:

Maus erstellt Person A.
Frischkäse erstellt Person B.
Ich würfle und die beiden sind Cousins/Geschwister/beste Freunde/etc.

Somit können sich eure Spielfiguren absprechen, was sie tun wollen.
Manchmal könnt ihr verschiedene Stages wählen, manchmal müsst ihr euch einigen.

The magic

Eure Plüschtier-Anhänger entscheiden, was für Fähigkeiten ihr im Laufe des Rpg's bekommt.
Aber auch durch bestimmte Entscheidungen könnt ihr an Waffen, Magie, Tiere, etc. kommen.

Versteift euch nicht zu sehr darauf, zu erraten, welcher Anhänger was bringt, sondern wählt einfach spontan.

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Weiter geht's!
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The World Is A WRECK - RpGWhere stories live. Discover now