Stargate - Stories from another World

Der Anfang - Prolog - Dr. Weir

VORWORT:
Hallo zusammen. Als erstes ein paar einführende Worte. In meiner FF lebt Dr. Janet Fraiser noch, weil ich mir die Augen ausgeheult hatte bei ihrem Tod und ich es nicht ertrug, zu schreiben ohne diesen toller Charakter, also tobt deshalb bitte nicht. Als zweites kommt in meiner Geschichte Amanda Carter vor, die Sams und Jacks Tochter ist, ABER nicht vorweg urteilen, denn ihr werdet es noch verstehen. Gut, soweit so gut. Als nächstes schreibe ich diese FF als lauter Freude am schreiben und an dem Stargate Universum, aber an und für sich gehören mir nur meine Charakter (OC's) und.... Meine Fantasie für die Geschichte, alles andere war die super kluge Idee von gescheiten Köpfen, denn ich verstehe nicht viel von Wurmlöcher ect.
Im übrigen spielt das ganze viele Jahre später in Atlantis, aber mit allen Beteiligten von SG1 und Atlantis (Ich liebe SG1 und ich liebe den Ort Atlantis, deshalb musste das so kommen). Wer weiß, worauf das noch hinaus läuft und SGU kommt auch noch dazu?
Ich weiß noch nicht. 
Wenn euch die Geschichte gefällt, dann hinterlasst doch bitte ein kleines Review und wer nur gekommen ist, um meine Fehler aus zu korrigieren, dann danke, die könnt ihr für euch behalten ;-)
Ich gebe mir aber Mühe keine zu machen und weil ich mir auch wirklich Mühe geben will, weiß ich noch nicht genau wie regelmäßig ich Kapitel hochladen werde. So, viel Spaß.


~ PROLOG ~

Es fröstelte sie leicht, als sie angestrengt die Augen öffnete und sie feststellte, dass ihr die Umgebung seltsamerweise bekannt vor kam, doch das war nicht möglich, dachte sie zumindest. Ihr suchender Blick traf auf den einer blonden Frau, die zaghaft lächelte und die daliegende beobachtete. Sie zuckte zusammen, als die blonde Frau zu sprechen begann: "Keine Sorge, Dr. Weir, Sie sind jetzt in Atlantis und in Sicherheit, das garantiere ich Ihnen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an mich. Ich bin Colonel Samantha Carter und wir haben Sie auf einem Schiff in einer Stasiskapsel gefunden."
Unsicher blinzelte Dr. Weir und starrte den Colonel an, weil sie nicht glauben konnte, was sie da hörte.
Zurück in Atlantis? Wie war das denn nur möglich?
Sie brauchte einen Moment und einen Schluck Wasser, bevor sie auf das Gesagte von Carter eingehen konnte und währenddessen gesellte sich Dr. Beckett zu ihnen, der Weir untersuchte.
"Colonel Carter, das ist nicht möglich. Die Replikatoren hatten mich erwischt und ich müsste jetzt tot sein, also was mach ich hier in Atlantis?"
Beckett und Carter warfen sich irritierte Blicke zu und er fragte Weir dann: "Was ist das Letzte woran Sie sich erinnern können?"
Weir streckte ihre steifen Gliedmaßen und dachte über seine Worte nach, bevor sie antwortete: "Wir waren in ihrer Stadt, ich konnte nicht mehr fliehen, weil ich sie für die Anderen aufhielt und einer der Replikatoren stieß seine Hand in meinen Kopf. Danach ist alles schwarz, als wäre ich eingeschlafen und jetzt bin ich.. hier... ach... Sie sind Replikatoren und das alles ist nur Einbildung!", sagte Weir und schien leicht panisch zu werden, doch die beiden Anderen versuchten sie wieder zu beruhigen.
"Wir versichern Ihnen, dass wir keine Replikatoren sind und Sie ebenfalls nicht. Wir haben Sie komplett untersucht, allerdings muss ich Ihnen sagen, dass Dr. Weir tot ist und nach genauen Untersuchungen mussten wir feststellen, dass Sie ein Klon sind von ihr."
Elisabeth Weir sah die blonde Frau verdattert an und konnte ihren Ohren kaum trauen. Leicht schüttelte sie den Kopf und hoffte einfach, es wäre nur ein schlechter Alptraum, aber alles schien so wahr.
"Dr. Weir, Sie brauchen sich absolut keine Sorgen zu machen, auch wenn Sie ein Klon sind, wir haben mittlerweile Erfahrungen damit. Sie sagen, dass Sie sich als letztes an die Flucht vom Replikatorenplaneten erinnern können. Nun, dieser Kampf ist etwas mehr als 20 Jahre her und es hat sich viel verändert. Machen Sie sich keine Sorgen und kommen Sie erstmals wieder auf die Beine, danach sehen wir weiter."
Weir schwirrte der Kopf, sie schien beinahe zu verzweifeln, aber nickte knapp und Carter schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln, bevor sie Beckett zunickte und die Krankenstation verließ.