Eine alte Dame

18 0 0
                                    

"Elisabeth, Aufstehen.Es ist ein wunderschöner Morgen."

"Ich komme gleich Mutter. Ich bin noch ein wenig müde, aber ich werde mich gleich in das Esszimmer begeben."

Als ich mich schließlich zurecht gemacht habe lief ich in das geschmückte Zimmer.

Meine Mutter wartete schon mit einer Tasse voll Tee.

"Guten morgen schatz."

"Morgen Mutter."

Sagte ich kurz und knapp.

Ich aß einen obstsalad und einen schwarzen Tee.Als ich fertig war lief ich ohne ein Wort zu sagen in mein gemütliches Zimmer.

Ich rief meine Zimmer gehälfin. Die mir meinen weißen Hut reichen sollte, ich setzte ihn auf und lief nach draußen, an die frische Luft. Ich spazierte durch Gassen und durch den Wald. Als ich fast in einer kleinen Stadt angekommen war, berührte mich ein kleiner nasser Tropfen.

Ich lief in mit schnelleren Schritten in die kleine Stadt. Dort stellte ich mich unter ein kleines Dach.

Es fing an fest zu regnen, zu hageln, der Wind peitschte und der ganze Regen fiel schräg Unter das Dach.

"MädchenKomm schnell rein."rief eine alte Frau zu mir.

Ich begut achtete sie eine weile, doch der Regen durch nässte mich und dann folgte ich ihr in ihrer kleinen Hütte.

"Was machen sie den hier?" sagte die alte Frau.

"Was für eine nicht sehr schlaue frage, ich habe mich ein wenig umgesehen...."

Doch ich würde unterbrochen.... die Tür Riss auf und ein großer Mann kam hinein

Er schaute mich verwirrt an und drückte dann schliesslich der alten Frau einen Kuss auf die Wange.

"Hallo Mutter." sagte er mit einer liebe vollen Stimme.

"Schön das du da bist Benedikt. Ich habe Miss Elisabeth in diesen schrecklichen Sturm gefunden." sie schaute mich schmunzelnt an, auf ihren Augen gruben sich lach falten in ihre alte Haut hinein.

"Hallo, ich bleibe nicht lange..."

Schon wieder sprang die Tür auf, langsam regte es mich auf, das ich nie zu Ende reden konnte.

Diesmal kam ein schlanker junger Mann hinein.

Die alte Frau stürmte gleich auf ihn los.

"Meine Güte, William was machst du den hier? ach setz dich erst mal... Ich Hölle dir schnell einen Tee !"

Ich war ein wenig überrascht, das so viel los war, in diesem kleinen Haus.

Sein Blick wanderte durch das Zimmer, zu Benedikt, der auf ihn Sprung.

"Wo warst du so lange? ich habe dich so vermisst. so etwas machst du nie wieder!"

Ich verstand nicht so richtig was sie meinten doch langsam würde mir klar das diese zwei Männer verwand waren.

Ich merkte das er, mit seinen blau-grauen Augen mich anschauten . Ich stand auf und gab ihn meine Hand, während er einen sanften Kuss auf sie drückte sagte ich " Elisabeth und mit wem habe ich das Vergnügen ?"

"Williams ist mein Name Madam, Williams"

Ich fände ihn sehr freundlich doch mein Blick wanderte zu dem Fenster.

Es stürmte und als die alte Frau meinen Blick bemerkte, bot sie mir an das ich hier schlaffen konnte.

Ich nahm die Einladung zwingend an, den das Haus war ja nicht sehr sauber.

Sie brachten mich in ein kleines Zimmer mit Bett und einen Schrank, in dem ich meine Kleider rein legen konnte.

Ich zog mir ein ziemlich ausgeleiertes Nachthemd an das mir die Familie gegeben hat.

Ich ging zu Bett und schlief ein, doch ich wurde mitten in der Nacht gewegt.......

Der schreckliche Kampf der Liebeحيث تعيش القصص. اكتشف الآن