Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön...

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Es war Samstag und endlich ging es am diesem Abend wieder in den Club. Ich machte mich fertig, zog mir Halterlose Strümpfe an, einen knappen Rock darüber und ein Top, was meine Brüste so schön hervorhob. Höschen und BH waren an diesem Abend sowieso völlig überflüssig. Als Schuhe wählte ich ein paar schöne High Heels. Viel laufen würde ich an diesem Abend sowieso nicht, dachte ich mir. Zum Schluss betonte ich meine vollen Lippen noch mit einem dunkelroten Lippenstift. Dann machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Der warme Sommerabend verhinderte, dass ich frieren musste. Nach wenigen Minuten erreichte ich den Bahnhof und kurz darauf traf auch schon mein Zug ein. Gedankenverloren suchte ich mir einen freien Platz. Nach einer Weile schaute ich mich langsam im Zug um. Es waren einige Plätze belegt, aber auch noch einige frei. Ich saß mit dem Rücken zum Fenster und hatte somit guten Blick auf die anderen Fahrgäste. Dann fiel mir ein Mann auf. Er war älter als ich. Ich schätzte ihn auf Mitte 30. Er trug einen guten Anzug über einem trainierten Körper. Seine Haare waren kurz und braun und er hatte einen Bart, der aber nicht ungepflegt wirkte. Irgendwas an ihm fesselte mich und meine Aufmerksamkeit. Ein bisschen zu sehr, denn auf einmal sah er zu mir rüber. Erst da bemerkte ich, dass der Fahrkartenkontrolleur mit seiner Hand vor mir rumfuchtelte, um auf sich aufmerksam zu machen. Mit einem mal schoss mir das Blut ins Gesicht. Ich reichte dem Kontrolleur meine Karte und dann zog er von dannen. Als ich wieder zu dem netten Mann rüber schaute, war er wieder in sein Handy vertieft. Mist. Wir fuhren eine Weile, hielten an mehreren Stationen und immer mehr Leute stiegen aus. So waren wir irgendwann ziemlich alleine. Jetzt bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass er mich ins Auge gefasst hatte. Als sein Blick wieder auf mir hing, nutzte ich die Gelegenheit und überschlug meine Beine. Genau so, dass er mir zwischen die Schenkel genau auf meine glatt rasierte Möse schauen konnte. Daraufhin schaute ich ihm direkt in die Augen. Mein Blick war herausfordernd und durchdringend. Seine Hand wanderte in seinen Schritt. Offenbar um etwas zurecht zu rücken. Das gefiel mir. Diesmal war er es der meinen Blick fixierte und mich herausforderte. Ich stellte mein Bein wieder auf den Boden und gewährte ihm diesmal längere Einsicht unter meinen Rock. Es folgte die Durchsage, dass wir jeden Moment in den nächsten Bahnhof einfahren würden. Ich rollte mit den Augen und tat so, als müsste ich aussteigen. Die Enttäuschung war in seinem Blick zu sehen. Ich ging hinter ihm zur Türe. Als sie sich öffneten drehte ich wieder um und setzte mich geradewegs direkt vor ihn. Erstaunt sah er mich an und fragte mich, ob ich nicht hätte aussteigen müssen. „Ich habe es mir anders überlegt.", antwortete ich und schaute aus dem Fenster. Er lachte und irgendwas in diesem Lachen bereitete mir eine Gänsehaut. Es wurde feucht zwischen meinen Schenkeln und ich musste schlucken. In dem Moment wurde mir klar, dass nicht ich mit ihm, sondern er die ganze Zeit mit mir gespielt hatte. Provokant schob ich mir unverhofft eine Hand zwischen die Beine und fuhr durch meine nasse Spalte. Unverblümt schaute er mir dabei zu. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er setzte sich neben mich und legte eine Hand auf meinen Schenkel. Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher und flüsterte dann lüstern in mein Ohr: „Oh, so feucht hat dich das hier schon gemacht..." Ich ließ von mir ab und strich ihm über die Brust, über den Bauch bis hinunter zu der Beule in seine Hose. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, als ich die wirkliche Größe seines Schwanzes in der Hand spürte. Da wir nun gänzlich aus der Sichtweite anderer Fahrgäste waren, kniete ich mich zwischen seine Beine, öffnete seine Hose und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Er versuchte ein stöhnen zu unterdrücken, was mich nur noch weiter anstachelte. Er griff in meine Haare und übernahm ein wenig die Kontrolle. Als ich näher kommende Schritte hörte, setzte ich mich ganz schnell wieder gegenüber von ihm und der verstaute seinen Schwanz ganz schnell wieder in der Hose. Eine Frau mittleren Alters lief an uns vorbei und lächelte uns freundlich zu. Na wenn die wüsste... Diesmal beugte er sich vor, strich gefährlich langsam und zärtlich meinen Oberschenkel hoch, bis zu meiner Möse. Dort strich er einmal durch den Spalt, nahm die Feuchtigkeit auf und steckte einen Finger in mich. Da ich schon länger keinen Sex mehr hatte und auch nicht masturbiert hatte, war ich umso empfindlicher. Er grinste mich süffisant an und suchte meinen G-Punkt. Dummerweise fand er ihn und ab da fiel es mir sehr, sehr schwer still zu sein. Ich stieß seine Hand weg, griff mir die andere und zog ihn daran zur Zug Toilette. Glücklicherweise war die sehr geräumig, sodass wir beide locker Platz darin hatten. Wieder öffnete ich seine Hose und ging in die Hocke um ihn nochmal zu blasen. Diesmal bremste er sein stöhnen nicht. Er genoss es sichtlich und sein Schwanz wurde in meinem Mund nochmal dicker. Meine Muschi zuckte vor freudiger Erregung. Ich kam wieder zu ihm hoch, er stieß mich gegen die Toilettenwand und küsste mich sehr intensiv. In leichten kreisenden Bewegungen strich er um meinen Kitzler, machte mich noch feuchter und als er mir ins Ohr raunte, wie sehr ich sich darauf freute seinen harten, dicken Schwanz endlich in mir zu versenken und mich richtig durchzuficken, war mein Kopf aus. Ich drückte ihn von mir, beugte mich über das Waschbecken, er zog sich ein Gummi über und nahm mich. Langsam drückte er seine Eichel gegen meinen Eingang und Millimeter für Millimeter erfüllte er mich. Desto tiefer er in mich eindrang, desto heftiger wurde mein stöhnen und so feuchter wurde ich. Er packte meine Schulter und stieß nun vorsichtig immer wieder mit seinem Schwanz in mich hinein. „Fuck, bist du eng!", stöhnte er. Sein stoßen wurde härter und kurz darauf kam ich so heftig, dass mir danach die Beine zitterten. „Warte mal kurz.", sagte ich atemlos und horchte was die Durchsage mitteilte. „Die nächste Haltestelle muss ich wirklich aussteigen.", sagte ich schon fast traurig. Er ließ sich nicht davon beirren, drückte mich wieder runter und fickte mich so hart durch, bis auch er zum Höhepunkt kam. Dann küssten wir uns nochmal und lächelten uns zu, als ich ging.
So hatte ich mir die Fahrt zum Club nicht vorgestellt. Normalerweise ging es ja erst dort ab... Naja, so konnte ich mich schon mal aufwärmen..

Eine erotische ZugfahrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt