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Ich zog mich und verließ mein Haus um Jungkook im Krankenhaus zu besuchen.

Er konnte gerade jede Unterstützung gebrauchen

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Er konnte gerade jede Unterstützung gebrauchen. Dabei fragte ich mich jedoch warum er nicht die Jungs fragte.
Sollten sie nicht immer für ihn da sein? Warum wollte er unbedingt mich bei sich haben? Vielleicht weil wir uns heute sowieso treffen wollten? Das muss der Grund gewesen sein. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Da ich kein Auto besaß und das Krankenhaus nicht gleich nebenan war musste ich mehr als eine Stunde laufen, wobei ich mich am Ende sogar beeilte. Aber ich bin sicher angekommen und lief zu einer Krankenschwester um nach der Zimmernummer seiner Mutter zu fragen, was einfacher wäre wenn ich ihren Namen kennen würde. „Entschuldigen sie, ich suche das Zimmer von Mrs.Jeon. Ich bin eine Freundin von ihrem Sohn."
Sie schaute mich Skeptisch an und werfte einen Blick in ihre Unterlagen. „Heißt ihr Freund Jungkook?" ich nickte und sie legte die Unterlagen zurück auf den Tresen. „Mrs.Jeon wird im Moment auf der Intensivstation Operiert aber ihr Sohn wartet vor dem Operationssaal. Folgen sie mir doch bitte." ich nickte und lief der Frau hinterher, da sie sich ziemlich zügig vorbewegte. Irgendwann kamen wir in einen Apteil wo viele Stühle standen und auf einem dieser Stühle saß ein Mann der sein Gesicht in seinen Händen versteckte, Jungkook. „Dankeschön" sagte ich zu der Krankenschwester die sich ohne ein Wort davon machte. Ich ging auf den frustrierten Mann zu und blieb vor ihm stehen. „Jungkook?" hauchte ich kaum hörbar, aber er hatte es gehört da er mich in der nächsten Sekunde erschrocken an sah. Seine Augen waren angeschwollen und er sah ziemlich müde aus. Er öffnete vor schock seinen Mund und starrte mich nach einigen Minuten immernoch an.

Ich bückte mich zu ihm runter wärend er mir mit seinen Augen folgte

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Ich bückte mich zu ihm runter wärend er mir mit seinen Augen folgte. Sie klebten förmlich an mir. Ich hebte meine Hände und legte sie auf seine Wangen um seine Tränen weg zu wischen, dabei schaute ich ihn mit einem leichten Lächeln an. „Träume ich oder bist du wirklich hier? Sag mir stehst du wirklich vor mir Samira oder werde ich schon verrückt?" fragte er mit gebrochener Stimme und fing mitten im Satz wieder an zu weinen. Ich schloss ihn danach direkt in meine Arm und tröstete ihn. „Ich bin hier." flüsterte ich in sein Ohr. Es sah ziemlich ungemütlich und merkwürdig aus wie ich hier stand, da Jungkook auf einem Stuhl saß und ich mich zu ihm hinuter beuge um ihn zu umarmen. Aber das hielt auch nicht lange da Jungkook mich in der nächsten Sekunde auf seinen Schoß zog. Erschrocken schrie ich etwas auf und schaute ihn erschrocken an. Ich saß mittlerweile so auf ihn dass ich ihm perfekt ins Gesicht schauen konnte. Er legte eine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und die andere Hand an meine Teile während ich meine Hände automatisch auf seinen Schultern platziert hatte.
Mein Rock etwas hoch geruscht da ich breitbeinig auf seinem Schof saß weswegen ich hoffte dass man nichts privates sah. Ich schaute Jungkook still und geschockt an und verlierte mich in seinen wunderschönen braunen Augen die durch seine Tränen glitzerten. „J-Jungkook" stotterte ich doch er zog mich nur noch näher, so das meine Brust an seine Brust gedrückt wurde. Er merkte wie rot ich wurde und fing an zu lächeln, wodurch er auch mir ein Lächeln ins gesicht zauberte. „Ich bin so froh dich zu sehen" sagte er wieder ernst und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich legte meine Arme um seinen Nacken um diese Umarmung inniger zu machen und ihm dadurch Ein wohliges Gefühl zu geben. „Danke" hauchte er in meine Halsbeuge und umarmte mich noch fester indem er seine Arme nun komplett um meine Taile legte. Wir verweilten für mehrere Minuten in dieser Position und es fühlte sich so toll an dass ich ihn am liebsten garnicht erst los lassen wollte.
Doch es dauerte nicht lange als er sich wieder von mir löste um mir wieder ins Gesicht blicken zu können. Meine Armen immernoch um seinen Nacken und seine Arme immernoch an meiner Taile gelegt schauten wir uns wieder in die Augen. „Mira, der eigentliche Grund warum ich dich treffen wollte war ja weil ich dir etwas wichtiges Sagen wollte." er hielt inne und schaut verlegen zur Seite. „Ich-"

𝕵𝖚𝖘𝖙 𝖋𝖔𝖗 𝖞𝖔𝖚 ☼ ᴶᴶᴷWo Geschichten leben. Entdecke jetzt