Kapitel 4 ✅️

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Das Wiedersehen

Als Ich aus dem Gebäude trat, ertönte ein erheitertes Lachen und ein befreiende Brüllen, ehe Ich leicht von einem Ferox angerempelt wurde, der an mir vorbei lief wie viele andere auch. Ich wurde von einer Hand mitgezogen und rannte schon sehr bald mit allen anderen Anwesenden Ferox. Wild peitschte der Wind in mein Gesicht, meine Grünen Augen trähnten und meine Schwarzbraunen Haare flogen umher.

Unwirkürlich musste ich Lachen. Meine Seele fühlte sich jetzt schon freier an.

Einige Meter vor mir konnte ich bereits einige von ihnen einen Eisernen Träger hinaufkletterten. Auch konnte ich die Amitekleidung von Hale erkennen der sich dran machte, die Säule hinauf zu klettern. Flink lief ich an einige vorbei und versuchte dabei richtig zu Atmen. So geschickt wie ich konnte, kletterte ich hinauf auf einen Schmalen Weg. Mein Herz fing an Nervös zu klopfen, als ich die Höhe bemerkte. Ich schluckte und trat etwas nach vorne um anderen Platz zu machen. Ein Candor schien etwas Probleme zu haben, weshalb ich mich auf die Knie stützte und ihm meine Hand reichte. Überrascht sah er erst meine Hand und dann mich an, ehe seine Blick auf meine Kleidung ging und mich wieder ansah.

Candor und Amite konnten sich noch nie wirklich Leiden. Jedoch wusste ich nicht wieso, aber das war mir auch egal denn ich war keine Amite mehr, sondern eine Ferox.

Als ich mir nun vor Augen führte das ich jetzt Wahrhaftig eine Ferox war, musste ich Lächeln. Anscheinen dachte der Candor das ich ihn beruhigen wollte, denn er ergriff meine Hand und ich half Ihn hinauf.

Kurz sah ich wieder hinunter und mich schwindelt es ein wenig. Deshalb Schloss ich die Augen und richtete mich langsam und Vorsichtig auf.

,,Der Zug!", brüllte wer und ich sah nun hinter mich.

Der Zug kam um die Ecke und somit inn unsere Nähe, erneut blickte ich  wieder nach vorne, mit ein wenig Panik in den Augen. Vor mir fingen die meisten an, auf dem Schmalen Überweg zu Laufen, weshalb ich mich Ihnen anschloss, aber mein Herz raste und brachte mich hin und wieder ins Schwanken.

Der Krach der, der Zug verursachte wurde immer und immer lauter bis er auch schon an mir vorbei schoss. Der Wind der, der Zug verursachte brachte mich etwas zum Taumeln und ich währe beinahe hinabgestürtzt, doch schnell versuchte ich mich an dem Zug festzuhalten.

Meine, vor Angst schwitzigen Händen rutschten ab.

Pure Angst durchfloss mich, als ich den halt verlor und stürzte. Ich fiel auf den Schmalen Überweg und rutschte hinunter. Noch im letzten Moment könnte ich mich festhalten, doch ich stieß Schmerzhaft die Schulter. Leise schrie ich auf. Ferox und Initianten liefen an mir vorbei um auf den Zug zu springen aber niemand half mir.

So baumelte ich am Gleis herum und versuchte mich hinaufzuziehen. Der letzte Wagon fuhr an mir vorbei, weshalb ich meine Kraft aufbrachte und mich komplett aufzuraffen. Sobald ich auf den Knien war richtete ich mich schnell auf und sprintete weiter. Glücklicherweise fuhr der Zug nicht allzu schnell, oder Dank meiner täglichen Runden war ich schneller. Zumindest holte ich den letzten Wagon auf, einige sahen mich erstaunt an als sie mich wiedersahen. Ich holten ein weiteres Stück auf, der Wind wehte schwer durch meine Haare und meine Augen trähnten ein wenig. Mit einem weiteren Inneren Schwung griff ich nach dem Einkerbung und schob meinen Körper in den Wagon. So lag ich nun auf dem Boden des Wagongs und atmete schwer, schon fast hechelnd wie ein Hund.

Ich hatte es tatsächlich geschafft. Dann als ich dachte das ich nicht mehr weiter konnte.

Nach fünf Minuten öffnete ich meine Augen die ich Geschlossen hatte als ich mich rein geschoben hatte.

The FighterWhere stories live. Discover now