Lonely.

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Dunkel waren die Schatten, die über den Düsterwald zogen und Thranduil, der elegante fabulöse König, der über dieses mächtige Reich herrschte, saß einsam in seinem Thronsaal und sehnte sich sehr nach etwas Zärtlichkeit. Seit dem Tod seiner geliebten Frau war der Elbenkönig kalt und abwesend geworden, doch war er nicht immer so, einst war er ein Elb der seine Familie, sein Volk und die Natur liebte, doch jetzt wies er jeden von sich, selbst seinen Sohn hatte er von seiner Brust gestoßen. Er hatte auch Schmerzen in der linken Seite seines Oberkörpers, das kam davon, da er nie rausging und immer nur am Handy war.

Er wusste noch nicht, dass mitten in Mittelerde jemand war der sein kleines Ständertimeproblem lösen, und ihm endlich Erleichterung verschaffen konnte.

Mitten in Mittelerde war ein stinkender, fetter Hartz-69 Empfänger mit den Inzestgeschwistern seiner Mutter der Cousine des Urgroßfadderns 69. Grades unterwegs. Er hatte ein ähnliches Problem wie unser fabulöses, viel zu perfektes Elbenflittchen, denn auch er war einsam und wollte eingesamt werden.

Im Gegensatz zu Thranduil war der zurückgebliebene Kleinwüchsige stets bemüht es allen jetzt erst recht zu machen. Er war fast alles was eine richtige Hausfrau sein musste, er kochte, aber auf Hygiene legte er weniger wert.

Die sieben Zwerge waren auf dem Weg ins Laufhaus um zumindest mittels Geldes bei den Fischen buddahn zu können. An der Grenze nach Yddien wurden sie gefragt was sie wollten, sie wollten Nutten.

Nutten, Nutten, Nutten!

Doch in der Fickigasse gekommen wurden sie zugleich vom Zuhälter Hugo-Caesar rausgeworfen, da unser leicht adipöser Zwerg eine der Nutten unabsichtlich zerquetschte. Nun irrten die sieben Zwerge, hinter den sieben Bergen im Fackaragornwald umher.

Plötzlich sprangen riesen gigantische Todesfickermäuse aus ihren Büschen und die Zwerge mussten schnell wegrollen. Zu ihrem Pech rollten sie leider direkt in den geheimen Pornokeller der Elben. Dort gekommen wurde ausgerechnet unser geliebter Lieblingszwerg den wir am meisten lieben ausgewählt, um mit dem König zu sprechen warum sie in der Samstagsorgie gekommen sind.

Imposant stand Thranduil vor unserem Zwerg, er musterte ihn durch seine eisblauen Augen, die wie klare Tränen glänzten, von oben bis unten und verlangte seinen Namen zu stöhnen.

Der Zwerg begann laut zu stöhnen:"Bombur! Bombur, Isch sein!". Im selben Moment bekam Bombur fürchterliche Blähungen und Brechdurchfall und Thranduil trug ihn im Brautstil in sein Badezimmer. Dort ließ der Elbenkönig dem Zwerg eine Badewanne mit duftendem Erdbeerbadesalzzusatz ein.

Während Thranduil Bombur trug hatte Bombur nach dem seidig weichem, perfekten Elbenhaar gegriffen und stellte fest, dass es es sich wie fluffiges Barbiehaar anfühlte. Die beiden hatten sich lange in ihre Augen gesehen und eins stand fest, Thranduil hatte endlich seinen Ken gefunden.

Nachdem es Bombur endlich wieder besser ging betrachtete Thranduil des Zwerges rote Scham und kam langsam näher. Ihre Lippen wanderten immer näher zueinander und berührten sich schließlich. Anfangs war es ein zärtlicher, aber doch sehr verlangender Kuss, doch dieser wurde schnell zu einer wilden Zungenvergewaltigung, kein Blatt hätte mehr zwischen sie gepasst.

Thranduil hatte gerade seine Alarmblinkanlage eingeschaltet, sein Pannendreieck aufgestellt und den Notruf gerufen, die Warnweste hatte er sich vom Leib gerissen, als Bombur von ihm abließ und meinte er wäre zu fett und er würde auch ihn zerquetschen.

Doch Thranduil röhrte etwas, dass noch nie jemand zuvor zu Bombur geröhrt hatte, es sollten die schönsten Röhrer seines erbärmlichen Lebens werden: "Du bist nicht fett, nur etwas flauschig, doch dann gibt es mehr an dir zu lieben."

Noch in derselben Sekunde stürzte Bombur mit einer Arschbombe in Thranduils Wasserbett, denn Bombur war eine Bombe im Bett. Doch hatte die fette Katze eine tote riesen gigantische Todesfickermaus aus der Zeit der Dinosaurier in die Ritze gekotzt und der Hund hatte ins Zimmer geschissen, da Thranduil keine Naggtspregge besitzt.

Allerdings konnte nichts die beiden vor ihrem Liebesakt aufhalten so platzierte Thranduil seinen gigantischen Schaft an Bomburs Öffnung und bat um Einlass, dieser gewährte ihm diesen.

In dieser Nacht schliefen die beiden nicht sondern fickten – hart.

Man erzählt sich heute noch, dass man die Nacht durchgehend Phrasen wie „Ich liebe dich so hart" oder auch „Ich komme" durch die Wände dringen hören konnte, doch ob es sich hierbei nur um eine Legende handelt ist ungewiss, feststeht, dass es an jenem Tag ein mächtiges Erdbeben im Schloss gegeben hat.

Und wenn Thranduil nicht zerquetscht wurde dann stöhrt er noch heute.

Bye.

Lonely.Where stories live. Discover now