Gelegentlich liege ich auf dem Dach
&mstarre' stumm in den Sternenhimmel
- Seltenheit dieser stellenweise sagenhaften Stille
Atme ein.
Der Rauch strömt in meine Lunge;
ein kleines Brennen, ein kleiner Huster.
Da erschleicht sich wohl ein Muster.
Der Rausch; schafft er Klarheit oder benebelt er?
Fühle ich nichts oder noch viel mehr?
Ich schließe meine Augen und träume von deinen,
habe mich darin verloren;
meine Lippen inzwischen blau, erfroren.
Atme aus.
Sehe' den Rauchwolken beim rasanten Vorüberziehen zu
und mit ihnen meine Träume entfliehen.
Bilde Ringe; ohne Anfang, ohne Ende-
dieser Gedanke, irgendwie Fremde...
Die Glut verglimmt
und mit ihr mein Gefühl für jeglichen Sinn.
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Abschied/goodbye
PoetryManchmal ist es Zeit getrennte Wege zu gehen. Bei manchen fällt es leicht, bei anderen weniger- ein Prozess, denn nur wenn man geht, ist es nicht gleich abgehakt. Doch jeden Fall hat man etwas gelernt, es hatte nicht nur negative Seiten. Sometimes...
