hey ich versuche mich mal am schreiben und hoffe es gefällt euch :-)
wenn ja bitte kommis machen ;-) damit ich weiß ob es sich lohnt hier meine geschichte zu veröffentlichen..
es ist alles wahr was passiert und passieren wird.
Namen und Zeiten sind abgeändert.
entschuldigt die Rechtschreibfehler es ist erstmal nur ein "Test"
und nun viel spaß beim lesen
lg misuli
Kapitel 1
"ahhhh nein bitte nein " ein panischer schrei entwich melina
ich vermutete zumindestens das es melina war
ich hielt mir die hände vor dem mund und
schaute regunglos in die dunkelheit..
Nein er hatte melina doch nicht etwa gefunden...
diese dreckkerle...
mein herz klopfte so schnell und laut das ich angst hatte jemand könnte es hören.
ich hörte schritte und drückte meine hände fester gegen meinen mund.
als ob sie mich davor schützen endeckt zu werden,
ging mir durch den kopf ganz ruhig
und mit dem versuch nicht zu atem
saß ich in diesen abstellraum und wartet bis sie weg wahren..
ihre wut ausgelassen und exsempel stautiert haben...
in der hoffnung es würde bald vorbei sein..
sie sprachen spanisch vielleicht war es aber auch italienisch...
ich hatte keine ahnung..
wieder kreischte jemand. es ging irgendetwas zu bruch...
und ein mann stapfe laut schimpfend auf mich zu und betete das er mich nicht sah
dan entfernten sich die schwerfälligen schritte wieder
ich drückte mich noch tiefer in die ecke und dunkelheit..
ich weiß nicht wie lange ich nun schon hier hocke
auf mein zeitgefühl war im moment kein verlass.
"jamie..." hörte ich wimmernt jemanden meinen namen rufen
ich rührte mich nicht und als mich melina mit ihre kalten hand
ertastet zog ich sich an mich heran hielt sie fest im arm.
mir liefen tränen die wange herunter nicht mehr aus angst
sonder nur noch aus wut und hass.
langsam drang licht durch das fenster des kleinen raumes
melina hatte sich in den schlaf geweint
ich schauckelte sie immer noch apatisch leicht hin und her...
mehr um etwas zu tun als um sie zu beruhigen..
zärtlich strich ich ihr übers haar.. wie schön sie doch war dachte ich
lange blonde haare, klein und zierlich wie groß mochte sie sein 1,55 höchsten ...
ein lächeln konnt ich mir nicht verkneifen...
ich liebte diese frau sie war nicht nur meine kollegin mehr als das
ich hatte sie seit der ersten sekunden als mich ihre strahlenden ozeanblauen augen keck anblitzen ins herz geschlossen.
obwohl ich wusste das es soetwas wie freundchaft hier in dieser branche nicht gab
als ich schritte hört erstartte ich erneut versucht
mich angespannt wieder in die ecke zu drücken
melina die wach geworden war und mich ängstlich mit großen blaune augen anschaute
versuchte ich ein kleines lächeln zu schenken, strich ihr erneut sanft übers haar
und schloss die augen.
mir ging nur dieser eine satz immer wieder durch den kopf
>bitte geh weg bitte finde uns nicht, geh weg bitte<
als die schritte immer lauter wurden und dann aufeinmal verstummten.
ich wusste das jemand vor uns stand und das diesmal keine dunkelheit da war die uns verbergen konnte
trozdem hielt ich den atem an und knief die augen fest zusammen.
als mich jemand berührte zuckte ich zusammen und und riss die augen auf.
dückte melina noch festern an mich um sie zu schützen.
Melina wimmerte
erleichterung machte sich in mir breit..
es war nur jack... der Wirtschafter des clubs
mit besorgter mine musterte er uns beide..
hockte vor uns sagte kein wort..
als melina auch aufschaute und erkannte das es jack war rutsche sie rüber zu ihm und er hielt sie im arm
wahrend ich mich langsam wieder sammelt und ihm ein dankbares lächeln schenkte..
andra kam mit zwei tassen kaffe hoch diesmal zuckte ich nicht bei den näherkommenden schritten zusammen den ich wusste nun war alles vorbei...
Ich nippte dankbar an der tasse kaffe "die abstände werde immer kurzer, überall schlagen sie zu wir haben noch glück
gehabt das sie uns nur zwei mädchen genommen haben" sagte jack nachdenklich
"wen?" fragte ich mit bebender stimme jacl blieb stumm
ich fragte etwas bestimmter erneut "wen?"
" amira und aliya"
ich hoffte es geht ihnen gut abe ich wusste sie hatten sie und würden sie nach frankreich schaffen damit sie dort in den ghettos arbeiteten
" legt dich was hin ich bringe melina ins bett... ab morgen wird wieder gearbeitet nur für heute bleib der laden zu" flüsterte jack
andra schaute noch kurz zurück und verließ den raum jack und melina folgten ihr .
ich stand auf und legte mich ins bett ließ alles was geschehen war revü passieren
>wann bin ich nur so kalt geworden das es mir egal war das sie zwei mädchen ? <
ich verfluchte in diesem moment mein scheiß leben und das alles so gekommen ist ...
>ich muss etwas geld beiseit schaffen und dan hör ich auf.. so kann es nicht weitergehn... ich will nicht mehr<
ich schlief mit viel zu vielen offenen fragen ein.
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