Vorgeschichte

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Hallo ich bin y/n meine Macke ist:  Präziser  schnitt. Ich kann Sachen die nich zu hart sind mit meinen Gedanken durch oder anschneiden.

Da ich es früher noch nicht kontrollieren konnte habe ich in meinem Kindergarten eine Erzieherin verletzt und einpaar Möbel zerschnitten. Sie konnte mich zum Glück aufhalten da sie Menschen in eine Barriere stecken kann.

Aber der Unfall den ich noch genau vor Augen hab is der von der Grundschule.. Ein Mitschüler hat mich gehänselt und mich ausgelacht da ich ein Held werden wollte. Dann.. an einem Tag verlor ich die Fassung und schnitt ihn Ausversehen in sein Bein. Er wurde so wütend und schrie so laut auf das der Raum an fing ein zustürzen. (Seine Macke ist: Geschrei. Das heißt wenn er laut genug schreit kann er Sachen einstürzen lassen.) Ich fing an zu weinen und hockte mit zitternden Knien in der Ecke und hoffte das mir nichts passierte, schnell trafen Helden ein aber irgendwie suchte niemand nach mir. Es wurde später und später und ich saß immer noch in der Ecke. Ich schrie nach Hilfe aber niemand kam, ich versuchte die Wand zu zerschneiden aber ich konnte ihr nur Schnitte hinzufügen. Plötzlich fiel die Wand zusammen ,ich konnte endlich raus. Ich lief so schnell es ging nachhause. Aber niemand war da. Also ging ich zu meiner Oma. Nach einer Stunde kam ich an sie machte die Tür auf und fing an zu weinen sie sagte: „ach y/n es tut mir so leid deine Eltern sie... sie.." sie suchte nach Wörtern aber sie sagte nur zu mir „du wohnst ab jetzt bei Oma ja?" ich nickte nur verwirrt. Ein Tag später waren meine Sachen auch schon da. Als ich in meinem Zimmer war hörte ich meine Oma schreien , sie hörte sich wütend an. Ich schlich also nach unten und lauschte an der Tür, ich hörte plötzlich meine Mutter wie sie sagte: „ Wir wollen y/n nich, sie macht nur Ärger. Behalt sie einfach du schuldest mir eh noch was. Wir wollen sie nie wieder sehen verstanden?" danach hörte ich nur noch die Tür zu knallen. Ich ging zu Oma, sie sagte wieder: „es tut mir so leid y/n es tut mir so, so leid" nach diesen Tag nahm ich mir vor meine Macke nie wieder zu benutzen, Um meine Oma nicht in Schwierigkeiten zu bringen.
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*Zeit Sprung (ein paar Jahre nacher)*

Als ich dann 12 Jahre war. Kam ich eines Tages nach Hause ich sah nur ein Krankenwagen und Menschen die ich noch nie zuvor gesehen hab. Sie sagten zu mir: „deine Oma ist heute verstorben. Wir haben diesen Brief gefunden." und drückten mir ihn in die Hand. Ich fimg bitterlich an zu weinen und las ihn

Hallo y/n,
...
Wenn du diesen Brief liest bin ich schon im Himmel, ich hab dir Geld hinterlassen damit kannst du machen was du willst z.B. fliegen oder shoppen, das was du willst. Du bist so groß geworden, ich hab dich so lieb. Du schaffst das!
...
Deine Oma

Ich weinte noch den ganzen Tag. Ich wusste nich was ich tuen soll, aber ich beschloss wegzuziehen, weg von hier wo mir nur schlechtes widerfahren ist. Ich hab es irgendwie geschafft zu fliegen und umzuziehen. Ich ging nach Japan. Ich hab viel Geld ausgegeben um dahin zu kommen und so schnell wie möglich die Sprache zu lernen. Aber ich hab es geschafft.
—to be continued—

Hallllooooo (o'ω`o) das ist das erste mal das ich sowas schreibe. :3 Gebt mir ruhig Tipps. Ich danke jedem der das macht und die Geschichte liest :)

Shigaraki x reader (German)Where stories live. Discover now