Nachdem ich den Brief gelesen hatte und ihn dann in den Müll gewurfen hatte. Dachte ich noch viel über seine Wort nach. Mir wurde so langsam erst jetzt klar, dass er vermutlich nicht mehr zu mir zurück kommt. Wenn er dort sein neues und besseres Rudel gefunden hatte. Dann soll er doch dort Glücklich werden. Ich soll mein Leben leben. Toll wie sollte ich weitermachen, ich kam noch nicht mal jetzt zurecht. Ich meine ich hatte Jack geküsst. Zwar war dass als ich Stock betrunken war, aber es war nun mal ein Kuss. Und ich wusste so langsam nicht ob ich es bereute oder irgendwie inordnung fand ihn geküsst zu haben. Was bedeutete das jetzt eigentlich für mich und Jack. Hatte der Kuss irgendeine Bedeutung oder war er einfach nur bedeutungslos? Jack und ich blickten uns immer noch total verstört an. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt in seiner Anwesenheit benehmen sollte. Ich glaube aber ihn ging es genauso. Wir sind seit dem Kindergarten befreundet. Aber sollte ich ihn auf den Kuss ansprechen? Gerade als ich etwas sagen wollte klopfte es an meiner Zimmertür und kurze Zeit später stand mein Dad im Zimmer. „Hey habt ihr ausgeschlafen? Es gibt Frühstück!" Jack und ich sahen ihn beide schweigend an. „Ok ihr müsst auch nicht reden!" und verließ somit wieder mein Zimmer. „Komm lass runter zum Frühstück gehen." Entschloss ich als mein Magen leise knurrte. Jack nickte still und folgte mir in die Küche. Wir setzten uns zu meinen Dad an den Tisch. Er sah von seiner Zeitung über zu uns und sah uns lächelnd an. „Na habt ihr einen schlimmen Kater von Gestern?" wollte er uns ärgern. „Ja und jetzt bitte hör auf so laut zureden." Sagte ich ihn. Lachend sah Dad wieder auf seine Zeitung. Dann klappte er sie zusammen und packte zusammen. „Hey wo gehst du jetzt hin?" fragte ich ihn. „Äh Arbeiten!" gab er mir als Antwort. Daraufhin verließ er das Haus und na super jetzt war ich mit Jack wieder alleine im Raum. Was sollte ich sagen? Sollte ich denn überhaupt was sagen? „Ehm Stiles?" fragte er an mich gewandt. Ich sah zu ihm hoch und blickte ihn direkt in die Augen. Erst jetzt fiel mir auf wie schön sie waren. „Ja!" gab ich von mir. „Wegen gestern. Sorry ich weis einfach nicht wie ich mich verhalten soll." Gab er ehrlich zu. Verdammt ja Jack war einer der Ehrlichsten Menschen die ich kannte. Er sagte immer direkt was in ihn vorging und das mochte ich so an ihm. „Das geht mir genauso. Was machen wir dagegen?" fragte ich ihn darauf. „Ich weis nicht, aber wir waren gestern einfach nicht ganz, naja wir waren sehr betrunken. Wir hatten uns einfach nicht im Griff und waren wegen unseren gescheiterten Beziehungen wie gesagt am Ende." Ich nickte ihm zustimmend zu. „Also vergessen wir das?" fragte ich ihn darauf. Er lachte darauf. „Ja das wäre das beste. Oh gott ich will nicht wissen was wir gestern noch alles auf der Abschlussparty veranstaltet haben. Von dem wir nichts wussten." Darauf lachten wir beide. „ich hoffe es wird nicht zu peinlich wenn wir uns nachher mit Scott und den anderen Treffen." Er bestätigte und lachend gingen wir hoch in mein Zimmer. Dort machten wir uns fertig für das Treffen mit den anderen. Auf dem Weg fragte mich Jack, wegen des Briefes aus. „Hast du ihn eigentlich gelesen?" ich hielt kurz inne und atmete leicht aus. „Ja hab ich, hab ihn aber dann gleich danach Weg geworfen." Jack sah mich komisch an. „Wieso hast du ihn weggeworfen? Was stand drinne?" fragte er mich vorsichtig. Jack war eine sehr neugierig Person, also versuchte ich es ihm so gut wie möglich zu erklären. „Naja er hatte mir erklärt warum und wieso und der ganze scheiß. Und ja dass er sich sicher ist nicht zurück zukommen." Versuchte ich ihn zu erklären. Bei dem Gedanken merkte ich wie langsam ein wenig meine Augen sich mit Tränen füllten. „Und wie kommst du damit zurecht?" „Ich weis es nicht, aber ich muss ihn vergessen. Er schrieb ich sollte mein Leben weiter leben!" „Und jetzt weist du nicht wie es weiter geht, oder?" fragte er daraufhin. Ich nickte nur und wir liefen weiter schweigend nebeneinander.
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STEREK Nicht irgendein Werwolf FULL STORY
FanfictionNachdem Derek sich in Mexiko vom Rudel verabschiedet hat, fuhr er zu seiner Schwester Cora nach Südamerika. Dort blieb er eine ganze Weile. Währenddessen in Beacon Hills ein neuer Mysteriöser Mord geschied und das Rudel mit allen Mitteln etwas darüb...
