Teil 1

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Hey ich bin Nadin, und setze die Geschichte von @schaechenbereuerin fort. Ich bedanke schonmal im vorraus für die Inspiration selbst eine Fan-fiction zu schreiben, ich schreibe zwar schon etwas länger hab aber noch nie etwas veröffentlicht. Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung der Geschichte es werden noch mehrere Teile kommen, weiß aber nicht wie viele. Also lehnt euch zurück und genießt das Buch.

Viel Spaß bei Lesen!

Eure Nadin.

Tim POV

Als wir von unseren Flitterwochen zurück kammen, und Hand in Hand aus der Sicherheitskontrolle spazierten sahen wir schon wie Sebastian, Lukas und natürlich auch Pey schon vor Freude auf uns warteten und sogar ein rießiges Plakat vorbereitet hatten wo drauf stand ,,Willkommen zurück ihr Turteltauben, wir haben euch vermisst. Von Giesla kam gleich ein ,,da sind die Spasten ja wieder und ich schmunzelte über die Reaktion von ihr, und gingen auf die drei zu. Wir standen völlig gerührt da als wir das Schild lassen, und vielen unseren Freuden zur Begrüßung um den Hals, Pey der eigentlich so starke kräftige Mann hatte ein paar Tränen in den mit Augen als ich ihn umarmte und sagte in mein Ohr ,,ich hab dich echt vermisst kleiner und wuschelte mir durch die Haare. Auch Sebastian und Lukas waren gerührt uns so glücklich zu sehen und ich musste zugeben das waren wir auch, ich und mein Mann hatten zwei Wochen auf den Malediven verbracht und hatten die Erholung in Person erlebt. Sebastian der triumphierend mit den Autoschlüssen winkte sah uns an und wir folgten ihm zu seinem Wagen kurz bevor wir dort waren sah Pey ihn an und und Sebastian nickte kurz und warf ihm die Schlüssel hin. Ich war etwas verwundert das er ihm die Schlüssel ohne eine Diskussion zuwarf aber hielt es für besser ihn später darauf anzusprechen wenn wir alleine waren. Als wir in unserer Wohnung waren und langsam unsere Trollis ausgepackt hatten, konnte ich nicht anderes und drückte Jan mit einem sanften Stoß gegen die Wand und küsste ihn mit voller Leidenschaft auf die Lippen das er nur so zu zittern begann was mich noch mehr dazu reizte ihn sanft an seiner Hose zu packen und hörte wie er einen leichten seufzer von sich gab und langsam in sich zusammen sackte, ich ließ von ihm ab und ging grinsend ins Wohnzimmer wo die anderen schon saßen und sich gespannt unterhielten, da wir einen kleinen Spieleabend machen wollten.

Gewitter im Kopf und im Herz       (FORTSETZUNG)Onde histórias criam vida. Descubra agora