Ein regnerischer Anfang

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Es ist morgens. Der Himmel ist schwarz. Wie die reinste Dunkelheit. Der Regen fällt ohne erbarmen auf die Erde. Die Menschen auf der Straße versuchen sich for ihn zu schützen, ohne an die zu denken die keinen Schutz bekommen. Die eisige Kälte lässt alles ohne erbarmen zu Eis werden. Die Gehwege sind voll von Menschen, die nur auf ihr eigenes voll sein fixiert sind, in den Gassen schaut keiner. Dort wo die Hilfeschreie am lautesten sind, werden sie am meisten ignoriert. So ist es hier. So wird es ihnen bei gebracht. Die Unteren haben keinen Wert. Nur die, die es Wert sind wird geholfen. Die anderen sind nutzlos.

Zwei Figuren schauen von oben auf die scene herab. Auf einem Dach von einem Gebäude stehen sie. Sehen zu mit ihren Augen. Doch sie tuhen auch nichts. Warum sollten sie? Was würde für sie raus kommen wenn sie helfen würden? Trotzdem fühlen sie sich geekelt von den Menschen die einfach dran vorbei laufen.

Die eine Figur ist frei, wie ein Vogel. Dennoch in einen Käfig, aus eisenern Stangen. Die andere hat Teile von sich selbst verloren und kläglich versucht sie zu ersetzen. Dennoch alles was zurück blieb waren leere Flecke, angenäht an sich selbst, damit er sie nicht verlieren könne. Sie beide wissen wie es sich anfühlt da unten zu sein. Nutzlos zu sein.

Trotzdem sind sie hier, schauen zu wie andere um ihr Leben betteln. Das was sie damals gemacht haben, ist wie ein spiegel, es wird heute von anderen reflektiert. Die Figuren sind wie der Regen, sie haben kein erbarmen.

Irgendwo anders. Geht  eine Figur auf dem Gehweg. Diese Figur ist anders als die anderen, trotzdem so gleich wie sie. Diese Figur hat ein unsichtbares Gewicht auf ihren Schultern. Es trägt aber nichts. Trotzdem wird sie nach unten gezogen. Ihre Vergangenheit voller Schmerz. Trotzdem lächelt sie. Egal was ist, die Figur lächelt. War sie kaputt? War sie zerbrochen? Niemand wusste das.

Diese Figur schien die anderen anzuziehen, wie eine Magnet. Sie selber schien das nicht zu merken. In einer Welt wo alle masken tragen schien diese Figur keine zu haben.

Es wäre beinahe so als ob die drei Figuren nichts mit einander zu tun hätten. Aber dennoch haben sie eine sache gemeinsam. Sie tragen das Gewicht ihrer Vergangenheit auf ihren Rücken.

1. Figurs pov

Es ist erbärmlich. Die einen schauen zu, die anderen tuhen nichts um sich selbst zu helfen. Und wenn sie das tuhen, werden sie von den Helden niedergemacht. Als Schurken da gestellt, die angeblich nur böses wollen.

Gerechtigkeit oder erbarmen gibt es in dieser Welt nicht.

Als ich zu Seite schauhe sehe ich wie er wieder raucht "Habe ich dir nicht gesagt das du damit auf hören sollst?" 'Er hört auch nie auf mich...' "Du rauchst doch selber.. warum soll ich dann nicht rauchen?" Seine Stimme ist rau 'Er soll damit aufhören' "Nur weil ich das tuhe musst du es mir ja nicht nach machen" 'Er nervt mich'

Ich wollte gerade was sagen aber er unterbrach mich. "Was das?" Fragte er und zeigte auf etwas in einer Gasse, wo eine alte Frau worher um etwas wärme gebeten hatte. Dort war eine Figur. Mich packte die Neugier.  Ich spreißtse meine Flügel und flog auf einem Hausdach über der Gasse.

Dort war ein Junge über der Frau gebeugt. Er hielt einen Regenschirm also konnte ich sein Gesicht von oben nicht sehen. Aber ich konnte hören was sie sagten "Hier nehmen sie den Regenschirm. Sie brauchen ihn mehr." 'Ist er verrückt?' "O-oh! D-das mus-sst du n-nicht tuh-hen m-mein l-lieb-ber!" 'Also ist die Figur ein Junge.' "Nehmen sie nur! Ich bestehe darauf! Sie brauchen ihn mehr wie ich!" 'Warum ist er so Förmlich? Warum hilft er ihr überhaupt?' "D-danke! Danke!"  Die alter Frau fing an zu weinen. Der Regen wurde immer stärker.  Ich konnte es nicht verstehen 'Warum hat er ihr geholfen?!' 
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Der Junge verließ die scene,ohne Regenschirm. Die 1. Figur konnte es nicht verstehen,warum er der alten Frau geholfen hatte. Mittlerweile war die zweite Figur angekommen. Sie hatte ebenfalls die selbe frage. 'Warum half der Junge ihr'

Doch sie konnten sich keinen möglichen Grund aus denken. Es zerfraß sie. Also taten sie das was sie am besten konnten. Sie verfolgten den Jungen. Über die Dächer sahen sie auf dem Gehweg herab. Immer mit dem Jungen in Blickfeld.

Der schien nichts von seinem verfolgern zu merken. Langsam wurden es immer weniger Menschen auf der Straße. Bis irgendwann der Junge der einßige war. Außer Autos war nur noch das starke Strömen von Regen zu hören. Die Figuren verfolgten ihn immer noch.

Der Junge sah aus wie ein teenanger. Zu mindestens das was sie sehen konnten. Er trug eine Schuluniform von der bekannten Helden schule UA. Aber das ließ sie nicht zurück schrecken. Sie waren  zu zweit und er war alleine.

Sie kammen der Schule immer näher und die Menschen wurden auch immer mehr. Darunter konnte man ätliche Schüler mit der gleichen Schuluniform sehen. Die Schüler sahen alle unterschiedlich aus, niemand so wie der andere. Es war als ob man in einem zoo gegangen wäre.  Trotzdem schrecken die zwei Figuren nicht zurück.

Ihr blick liegt immer noch auf dem Jungen. Bis er in der schule verschwand. Die Figuren schauen sich gegenseitig an. Sie beide wussten nicht was sie denken sollten. Weder noch fühlen. Denoch war eins klar sie hatten Interesse an den jungen gefunden.

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Ich hoffe das euch das neue chapter gefallen hat ich werde die anderen auch ändern und versuchen länger zu machen. Leider wird das immer etwas länger brauchen, da ich gerade viel zu tun habe. Ich bitte daher um Entschuldigung. Ich hoffe das ihr alle weiter hin gefallen an diesen buch findet und noch einen schönen tag!

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⏰ Last updated: May 26, 2022 ⏰

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