Teil 34

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„Denkst du es wäre anders wenn Mom und dad noch da wären" fragte Harry leise in die Stille, ich guckte von meinem Buch auf und zu meinem Zwillings Bruder der die Decke über uns anstarrte

„Hannah" schrie Tante petunia von unten ich verrollte meine Augen seufzend, stand auf und warf mir einen cardigan um meine Schultern

„Ich weiß es nicht" murmelte ich leise und zuckte meine Schultern „aber ich denke so ziemlich alles wäre besser als das" ich guckte auf das Bild auf der Kommode „und du weißt wie oft hagrid erzählt wie sehr sie uns liebten" Ich warf Harry ein sanftes Lächeln zu bevor ich aus unserem Zimmer ging

„Das nächste könnte es auch schneller gehen" ging mich Onkel Vernon direkt an

„Das nächste Mal könnte dein Essen auch giftig sein" flüsterte ich leise zu mir selber ich half Tante petunia das Essen vorzubereiten und zum Tisch zu tragen griff einen Apfel für mich und einen für Harry und lief die Treppen hoch

„Dudleys tante Magdalena kommt nachher macht keinen Unsinn während sie da ist" rief meine Tante mir noch nach bevor ich in unser Zimmer trat und die Tür hinter mir schloss

Ich schmiss Harry seinen Apfel zu und setzte mich auf mein Bett „dudleys Tante Magdalena kommt nachher" verkündete ich harry, der seine Augen verdrehte und den Apfel uninteressiert bei Seite legte

Ich stand auf und lief zum Fenster um die Briefe zu holen die gerade von einer Eule auf unsere Fensterbank gelegt wurde, ich hab einen an harry und nahm meinen eigenen bevor ich mich zurück auf mein Bett setzte

Erlaubnis Erklärung für hogsmead das können die nicht ernst meinen freue mich schon den ganze Sommer darauf" sagte Harry „die werden das niemals unterschreiben"

„Einen Versuch ist es wert"

„Ist es das ?"

Ich guckte ihn kurz an und dachte drüber nach bis ich aufsprang Harrys brief aus seiner haNd nahm und zur Tür lief, ich hörte wie Harrys Schritte mir folgten als ich in die Küche ging

„Tante petunia... könntest du den Zettel unterschreiben" fragte ich sie so höflich wie möglich

Sie guckte sich den Zettel einen Moment zu lange an als das ich mich dabei wohl fühlen würde, sie guckte von dem Zettel zu mir, zu Harry und wiederzugrüßen zum Zettel bevor sie ein leises fein sagte und die Unterschriften setzte

„Danke" lächelte ich als sie die Zettel mir in die Hand drückte und sich an den Tisch setzte

ich drehte mich um und schubste Harry aufgeregt aus dem Zimmer als es an der Tür klingelte und unsere Tante Harry förmlich anzischte die Tür zu öffnen ich blieb hinter Harry stehen

Und da kam sie schon Magdalena, die Frau die schon seit dem ich denken kann was gegen mich hat, vermutlich schon seit bevor ich denken konnte

„Da beginnt der Albtraum erneut" flüsterte ich Harry zu und erst jetzt schien sie zu bemerken das wir beide hier standen

„Ach ihr seid noch hier ?"

„Ja" sprach Harry knapp und mit einem sauren Gesichtsausdruck

„Sag doch nicht ja und kling so undankbar dabei. Ist verdammt nett von den beiden euch hier zu behalten" ich ließ einen langen leiden Atem raus

„Oh ja wir sind noch hier an dem Platz an dem wir am liebsten sind bei unserer Lieblings Familie" lächelte ich sarkastisch

„Du warst schon immer viel zu frech dich würde ich rausschmeißen sobald ich die Möglichkeit hätte"sprach Onkel Vernons Schwester

„Tja dann dürfte ich wohl erfreut sein das es nicht ihr Zuhause ist"

„warum habt ihr die beiden überhaupt aufgenommen also würden die vor meiner Tür sein ich würde sie da stehen lassen" sagte sie zu unserem Onkel, beließ es aber dabei und schmiss sich förmlich auf Dudley

Onkel Vernon warf mir einen warnenden Blick zu den ich aber nicht entgegnete sondern einfach mit einem leichten Lächeln kommentierte und die Treppen hoch lief

Das Abend essen war eine einzige Eskalation, ein glas ist zersprungen einige Lichter sind explodiert und Magdalena ist in die Luft geflogen

„Hannah was hast du vor" fragte Harry mich aber ich antwortete nicht sondern rannte mit meiner Tasche die Treppe runter

„Ich halte das hier nicht mehr aus Harry keine einzige sekunde mehr"

„Hannah? Hannah!" ich ließ die Tür hinter mir zu fallen und verstummte die Stimmen von drinnen

Ich lief durch den Regen und hielt nicht an bis ich irgendwann eine Bank fand und mich darauf setzte ich zog zog meine Knie hoch zu meiner Brust und legte meinen Kopf drauf in mir breitete sich ein unwohles Gefühl und ich zuckte bei jedem Windzug zusammen

Ich hätte auf harry warten sollen wie blöd war es alleine mitten in der Nacht ins nichts zu rennen

Ich spürte den kalten Windzug durch meine Knochen und mir leid dabei ein Schauer über den Rücken es war Juli aber doch schon viel zu kalt ich zuckte bei dem nächsten Geräusch dran es war aber kein Windzug es dauerte viel zu lange an

Ich griff nach meinen Zauberstab nur für den Fall das ich es wirklich brauchen würde aber da stand nur ein Hund vor mir komplett, es hatte dichtes schwarzes Fell und brachte leichte Erinnerungen zurück aber ich erinnerte Ich mich nicht genug dran um zu wissen woher ich es kenne

Ein weiterer Potter Where stories live. Discover now