Layla war schon immer anders. Wegen ihrer Art ist sie in der Welt ein niemand und erträgt ständige Erniedrigungen der Welt. Zuhause leidet sie unter den brutalen Vergewaltigungen und der Misshandlung ihres Vaters. Nur einmal fühlt sich Layla wie ein normales Mädchen: Als sie die Welt erkunden darf. Doch die Reise endet schon am Abend in einer Katastrophe. Denn Layla fühlt sich nicht allein. Sie wird begleitet von einer Kreatur die man sich im Traum nicht ausmalen kann. In Gegensatz zu diesem Dämon ist die Hölle ein lieblicher Garten Eden. „Ein Meilenstein in der Tradition der schauerlichen und phantastischen Literatur" Le Figaro
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