Als ich in seine Augen blickte, meinte ich das Meer rauschen zu hören. Sie nahmen mich ganz und gar gefangen, ließen mich nicht wieder gehen. Ich sah eine tiefe Verzweiflung, eine tiefe Traurigkeit, die in mir den Wunsch weckte ihn in den Arm zu nehmen und zu trösten. Aus welchem Grund auch immer er so traurig sein mag. Ich wollte ihm über seine schwarzen Locken streichen, immer wieder flüsternd, dass schon alles gut werde. Doch tat ich nichts von alledem. Und das war vielleicht der größte Fehler meines Lebens.