„Du musst mich gehen lassen.", flüsterte er in meine Haare, während ich ihn fester an mich drückte. Wenn ich ihn jetzt los lassen würde, wäre es mein Ende. Seines ebenso meines.
„Du musst mich gehen lassen.", flüsterte er in meine Haare, während ich ihn fester an mich drückte. Wenn ich ihn jetzt los lassen würde, wäre es mein Ende. Seines ebenso meines.
Es sind bereits drei Jahre vergangen, seit ich seinen Duft zuletzt in der Luft gespürt habe, drei Jahre ohne die Melodie seiner Stimme, die mir vorkam, als könnte sie einem Engel ähneln, drei Jahre o...