Mit Tränen in den Augen legt er sein Handy auf den Nachttisch. Er hat gelogen. Wieder. Er ist nicht krank. Er hält es nur nicht mehr aus. An seinen Psychologen hatte er bereits eine E-Mail geschrieben, als er von Koganei nach Hause gekommen ist. Morgen um 9 Uhr soll er in die Praxis kommen. Mitobe steht auf und läuft zum Fenster. Schaut hinaus in die klare, dunkle Nacht. Wie damals. [Hier ist von Fluff bis Smut alles enthalten :) Mitobes Sicht wird aus der Sicht eines Dritten geschildert.]