"Sei gegrüßt, Wolkenhimmel." Aschenherz senkte den Kopf zu dem schneeweißen Kater. "Hallo, Aschenherz. Ich bin hier, um dich zu Warnen." Aschenherz Kopf schnappte hoch. "Eine Warnung ... für den Donnerclan?" Wolkenhimmel sah ihr in die Augen und sagte: "Es wird ein Junges geben, das genug Macht hat, um den gesamten Sternenclan zu besiegen. Wenn es irregeführt wird, könnte es den Sternenclan und jeden Clan zerstören." Aschenherz sah ihn entsetzt an. Wolkenhimmel drückte seine Nase gegen ihren Kopf und plötzlich ging ein Wirbel von Bildern durch ihren Kopf. Zuerst ein Bild eines Jungen, das zusammenzuckte, als andere Jungen es beleidigten. Dann einen Schüler, der einen ausgewachsenen Krieger besiegte. Dann wurde ein Krieger von ihrem Clan verbannt. Schließlich ein Krieger, der alle in den Krieg führte. "Kann ich nichts dagegen tun, Wolkenhimmel?" Fragte sie mit verzweifelter Hoffnung in ihren Augen. "Verhindere die Bilder, die du gesehen hast. Stelle sicher, dass kein Krieger, Schüler oder Junges vernachlässigt wird." "Das werde ich, Wolkenhimmel." Wolkenhimmel sah liebevoll zu seiner ehemaligen Schülerin. "Sei stark, Aschenherz und behalte das für dich." Dann verblasste er. Aschenherz wachte erschrocken auf und rappelte sich auf. Sie rannte zur Kinderstube und steckte den Kopf hinein. Aschenherz atmete erleichtert auf. Die Jungen und ihre Mutter waren in Ordnung. Dennoch konnte sie das Gefühl der Angst vor einem dieser Jungen nicht abschütteln.