Eyris ist Beauftragte der Regierung. Während die einen Büroarbeit und Gespräche abwickeln, übernimmt sie Aufträge, bei denen sie oft mit Kriminellen konfrontiert wird. Als sie sich bei einer Auseinandersetzung mit einem "Klienten" verletzte, musste sie eine Entscheidung fällen. Ihr Arm war gebrochen, somit würde sie sich, für die nächsten Wochen, nicht mehr selbst versorgen können. Da ihr nur die Möglichkeit zu einem Pflegedienst, oder die Verhätschelung eines Verwandten übrig blieben, entschied sie sich für letzteres. In Sussex hatte sie keine Verwandten mehr nur, mehr oder weniger, alte Freunde ihrer Eltern, weswegen sie es vorzog nach London, zu ihrer Tante zu ziehen. Eyris wollte ursprünglich nur ihre Ruhe haben, als sie die freie Wohnung im ersten Stock des Wohnhauses ihrer Tante bezog. Sie hätte nie gedacht, dass sie dort ausgerechnet ihrem Chef begegnen würde, der nicht ganz unschuldig an ihrer Verletzung war und bei dem sich jedes Mal ihre Lungen zusammen zogen und einen Anfall auslösten. Die Bakerstreet und Mrs. Hudsons Haus wären natürlich nicht sie, wenn ein gewisser, Tot geglaubter, Detektiv fehlen würde. Schon bei ihrem ersten Aufeinandertreffen erkennt der Selbsternannte und Einzige "Consulting Detektive" Londons, den Grund von jenen Anfällen und das deren Ursprung tiefer sitzt, als Eyris je vermutet hätte.